Im letzten Jahr hatten wir das Nachbargrundstück samt Haus gekauft und bereits im Garten erste Umgestaltungen vorgenommen. Beispielsweise hatten wir ein Beet angelegt, der Sitzecke eine neue Position zugeteilt und unter dem Unterstand eine Kinderspielecke eingerichtet.
Das Zweithaus hat einen Anbau, dahinter gab es eine abflusslose "Grube", direkt daneben einen Schuppen und etwas undefinierbares, das unter Umständen mal ein Außenbackofen gewesen sein könnte. Da einiges davon einsturzgefährdet war, hatte Herr TAC im August einiges davon abgerissen und die Grube zum Teil verfüllt.
Der letzte Winter hatte den Unterstand zerstört und das Unwetter vor einigen Wochen schließlich auch den Pavillion, den Herr TAC an gleicher Stelle errichtet hatte.
Deshalb haben wir uns überlegt, wie es in Zukunft werden soll: Der Rindenmulch vom Kinderspielbereich kommt an die Koniferen, die Rasenkante muss raus und rings um den Sandkasten wird umgegraben und Gras angesät. Die freigewordene Kante darf ein neues Beet begrenzen, das direkt neben der Sitzecke im nächsten Jahr hauptsächlich mit Blumen bepflanzt werden soll.
Ein paar kleinere Arbeiten haben wir bereits in der vergangenen Woche erledigt.
Und gestern habenwir schließlich das neue Beet in Angriff genommen. Eigentlich denkt man, "Umgraben - Kante setzen - fertig".
Die Schichten: Gras, Steine, Schutt |
Leider war kein Topf mit Gold dabei, aber wir suchen weiter ;)
Tja, und dann ist das, was wir da ausgraben sehr lehmhaltig, also nicht so ganz als Gartenerde zu gebrauchen, zumal so viele Steine drin sind. Damit füllen wir die ehemalige "Grube" weiter auf. Obendrauf kommen die Grassoden, die wir vor dem Graben vorsichtig abgehoben haben.
Unsere Komposterde wird nicht reichen, also werden wir wohl einen Container Mutterboden bestellen und den leeren Container dann gleich mit Ziegelschutt und Mauerresten befüllen.
Also, noch viel Arbeit, aber die muss auf einen anderen Tag warten.
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