Er gefällt mir wieder so gut, dass ich finde, er hat einen eigenen Blogeintrag verdient.
Bereits im letzten Jahr hab ich den Kalender im Blog erwähnt und gezeigt. Vorher hatte ich Planer von Quiero! oder Jako-o, den von 2016 hatte ich im Blog mal näher gezeigt und beschrieben, was mir wichtig ist und was ich brauche oder eben auch nicht.
Nachdem ich den Planer nun fast ein Jahr benutze, weiß ich besser, welche Bausteine ich nutze.
Die Spalten finde ich sehr praktisch. Farblich markiert hab ich mir je drei Zeilen für jedes Familienmitglied. Häufig nutze ich die entsprechenden Farben auch für die Einträge.
Der gelbe Rahmen kennzeichnet den Platz, in dem ich kurz aufschreiben wollte, was an dem Tag so los war. Meist brauche ich dafür mehr Platz, deshalb werd ich das im neuen Kalender nicht so vorbereiten.
Die Ankreuzkästchen zum Wetter find ich super, die durften bleiben.
Für den unteren Rand kann man sich 3 Module aussuchen. Aktuell habe ich To-do-Liste, Pep der Woche (ein Motivationsspruch) und Wochenkurve. Bewährt hat sich nur die Liste, die gibts auch im neuen Kalender. Den "Pep der Woche" hab ich durch ein kleines Ausmalbild ersetzt. Und statt der Wochenkurve gibts im neuen Kalender einfach nur Zeilen. Aktuell fehlt mir Platz für schnelle Infos oder Telefonnummern.
Zusätzlich zum Wochenplan hat jeder Planer viele Seiten (32?), die man sich selbst zusammen stellen kann. Neben Monatsübersichten (immer zu Beginn des Monats), Jahresübersichten (2021 und 2022) und leeren Seiten (kleinkariert), hab ich mich diesmal für folgende Doppelseiten entschieden:- Tracking Tree und Tracking Lights
Da kann man Farben für Dinge festlegen, die man (nicht gerne) tut und zur Belohnung nach Erledigung ausmalen.
- A Year of Tracking
Funktioniert genau so, aber für jeden Tag des Jahres.
-Books to Read und Movies to Watch
Logisch, wofür die gedacht sind, oder?
Witzig finde ich auch die letzte Seite:
Dem Kalender lag eine Karte bei:
Es ist einfach schön, dass man als Käufer wertgeschätzt wird. Die Macher arbeiten nicht nur einfach für Geld, sondern sie sind mit Herzblut dabei. Wie die Idee der Selbstbau-Kalender entstanden ist, steht in Kurzform im Kalender.
In jedem Kalender gibts zwei 10%-Rabattcodes. Einen zum selbst nutzen, wenn man das nächste Mal bestellt und einen zum Weitergeben. Falls also jemand von meinen LeserInnen einen Persönlichen Kalender bestellen möchte, möge sie/er sich melden. Ich hab aber nur einen, d. h. nur der oder die Erste kann den bekommen.
Der Vollständigkeit haber möchte ich darauf hinweisen, dass ich diesen Eintrag aus eigener Begeisterung heraus geschrieben habe. Niemand hat mich dazu angehalten, niemand bezahlt mir etwas dafür. Es ist meine eigene Meinung und beide Kalender (2019 und 2020) habe ich selbst bezahlt. Wenn jemand dem Link folgt und kauft, habe ich keine Vorteile davon.
Kalendergrüße von TAC
Oh, toll! Das ist eine Sache, die mir so noch nicht begegnet ist. Ich hatte im letzten Jahr viele selbst gemalte Bullet Journals angesehen und für mich festgestellt, dass mir das künstlerische Malen nicht liegt und der Aufwand ein Kalendarium zu MALEN zu hoch ist. Aber die Idee, seinen Kalender selbst nach seinen Bedürfnissen zu gestalten, hat mich nicht losgelassen und ich habe dieses Jahr erstmals einen selbst gestalteten Kalender, wo ich mir die Blätter im PC gebastelt habe und nun in Monatsheftchen ausdrucke. Das ist toll und wird nächstes Jahr wieder so.
AntwortenLöschenBunte Klebchen gibt's natürlich keine, aber ich werde auch ohne sie gut zurecht kommen! ;-)
LG
Elke
Vor Jahren hab ich das auch mal so gemacht und fand den auch gut. Da hatte ich noch keine Kinder und mehr Zeit.
AntwortenLöschenBullet Journals von anderen find ich sehr schön. Ich selbst kann das irgendwie nicht.