Samstag, 29. Januar 2022

Mein persönliches Handarbeitsbingo im Januar 2022

Mein ganz persönliches Handarbeitsbingo geht in die 3. Runde. Ursprünglich war es inspiriert von Valomea. Mein Bingofeld enthält bunt gemischt Ufos (= unvollendetes) und Material, das abgebaut/ verarbeitet werden will.
Zunächst zeige ich das Abschlussfeld von 2021:
Ich hab tatsächlich keine Reihe geschafft. Es war auch gefühlt ein Jahr mit wenig Handarbeiten. Ob das so stimmt, kann ich gar nicht beurteilen. Ich freue mich über alles, was ich geschafft habe. 

Das Tuch aus den 2 Zauberbällen hatte ich im Dezember fertig gehäkelt und im Januar endlich die Fäden vernäht und mich diesmal gegen Tüdelkram an den Enden entschieden. 
Inzwischen ist es auch gewaschen und bereit, getragen zu werden. Da es nicht kratzt, bleibt es erstmal bei mir. 

Ich habe die übrigen Projekte in ein neues Bingofeld eingetragen. Das sieht so aus und bietet noch genügend Platz für weitere (Materialabbau-) Projekte. 
Unter dem Feld hab ich mir Felder für Spüllappen gemacht. Im Dezember hab ich an einem besonderen Adventskalender teilgenommen. 24 Frauen haben je einen Tag gefüllt, so dass am Ende jede einen einzigartigen Kalender hatte. Wir sind uns einig, dass wir das wiederholen wollen. Ohne Stress will ich Spüllappen für einen solchen Kalender machen. Wenns bis Dezember klappt, wär das schön. Vielleicht wirds auch erst im nächsten Jahr. Wär auch okay. 

Sohnemann brauchte eine neue Mütze. Im Supermarkt hab ich schon länger Wolle mit Reflektorstreifen angeschaut. Irgendwann sind zwei Knäuel mitgekommen, die ich dann auch zeitnah verarbeitet habe. 
Die Mütze ist gestrickt im bewährten 2re - 2li - Muster. 
Dadurch wird sie anschmiegsam und ist gut mitwachsend. 
Sohnemann kann sie mit oder ohne umgeschlagenem Rand tragen. 
Aus dem Rest wurde ein Minischal für Kleintöchterchens Kuschelkatze. 
Und der übrige Rest wurde ohne schlechtes Gewissen entsorgt. 
Ich mag es, wenn keine Reste bleiben. 
Macht das erste Häkchen auf dem Bingofeld:

Ansonsten häkle ich aktuell hauptsächlich an Kleintöchterchens Decke. Sie braucht noch 32 Quadrate und die Umrandung. 

Dringend anfangen müsste ich mit der Babydecke. Das Mädchen ist seit Oktober auf der Welt. Ich hadere noch mit mir, ob ich für den Hauptteil der Decke weiß nehme, was ich erst bestellen muss oder beige, wo ich noch viel da hab, was aber wohl auch nicht reichen wird. 

Handarbeitsgrüße von TAC 

4 Kommentare:

  1. Ich mag diese Projekt-Bingos für mich aich sehr! Erdtend weiss ich, was an Material hier lagert. Und zweitens wird auch darüber nachgedacht, was daraus werden soll. Das ist sehr inspirierend und motiviert mich. Gleichzeitig fühte och eine Idee-Liste für kommende Projekte. Nanchmal werden die dann spontan gemacht, weil ich eine Gelegenheit habe, dad Projekt gleich zu nutzen. Oder, wenn ich am Rnde vom Jahr die Idee immer noch toll finde, kommt sie auf das nächste Bingo...
    Viel Spass dir brim ankreuzen, ich freu mich, dabei tu sein
    Herzlichst
    yase

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    1. Ich schiebe manche Ufos schon paar Jahre vor mir her. Aber so vergesse ich sie wenigstens nicht.

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  2. Da muss ich doch schmunzeln. Ich bin also nicht die Einzige, die Projekte vom alten ins neue Jahr übertagen muss! Aber sich diese Dinge vor Augen zu halten ist ja der erste Schritt für Entscheidungen. Manche meiner UFOs sind uralt. Und letztes Jahr hatte ich mich ja entschieden, eins zu trennen. Das war gut so.
    Bleib dran!
    Elke

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    1. Ja, manchmal muss man einen Schlussstrich ziehen. Oder Material verschenken. Oder halt ins neue Jahr schieben. Man könnte auch einfach im alten Bingo weiter machen, aber da ich die Felder immer im aktuellen Jahreskalender hab, wär das nicht sinnvoll.

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