Über die Jahre sammelt sich ja so einiges an. Das ist bei uns nicht anders und so hab ich beschlossen, mir selbst (realistische) Wochenziele zu stellen, immer schön abwechselnd mit Dingen, die mehr oder weniger Spaß machen und so auf lange Sicht generell zu entrümpeln.
Bereits seit zwei Wochen beschäftige ich mich mit den Büchern. Bisher waren es Vorarbeiten, aber diese Woche heißt das Ziel: "Die Bücher verlassen das Haus".
Das ist schwerer als gedacht, denn wie ich feststellen musste sind Bücher neu zwar teuer, aber dann nahezu wertlos. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich in den nächsten Tagen fertig werde.
Ein kleiner Teil geht zu Momox. Einige sind bereits in die Bücherstube umgezogen, weil sie thematisch gut dahin passen. Da wird noch ein Karton voll folgen. Einen Teil bleibt in Kartons gut verpackt da, das sind z.T. ungelesene Bücher und welche, an denen ich hänge, die ich aber momentan nicht brauchen kann. Einige (viele) dürfen bleiben und dann wäre da noch der Karton mit "kann weg, will keiner".
Mal schauen, ob sich da doch noch wer findet, der was brauchen kann. (Eine Bekannte würde die Kiste mit in "ihre" Bibliothek nehmen, die nehmen wohl alles, was sie kostenlos kriegen.)
So eine Sortieraktion bringt ganz schönes Chaos mit sich... Wir leben seit über einer Woche zwischen diversen Bücherstapeln. Töchterchen glaubt sich derzeit im Bücherparadies, lesen bis die Augen zufallen. "Wehe, ihr bringt was durcheinander!" hab ich meiner Familie gesagt.
Grüße aus dem Bücherchaos von TAC
Freitag, 26. Januar 2018
2 Kommentare:
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Bücher, die vermeidlich keiner will, finden bei uns in Bücherschränken oft noch neue Leser. Oder sie landen bei uns auf der Arbeit auf dem "Katzentisch2. Da ist auch noch nie was liegen geblieben....
AntwortenLöschenIch hatte auch überlegt, die Kiste an die Straße zu stellen. Offene Bücherschränke sind geplant (Z.B. an der Bücherstube), dauert aber noch. So lange will ich nicht warten.
AntwortenLöschenEtwa eine handvoll Bücher hab ich tatsächlich in die Tonne versenkt, weil sie vom Thema her gar keinen mehr ansprechen oder weil ihr Inhalt veraltet ist (Duden aus den 60ern beispielsweise).