Montag, 28. Dezember 2020

Rückblick-Monatsfragen zum Dezember 2020

Der Dezember geht zu Ende, Zeit auf die Rückblick-Monatsfragen zu antworten. Die ursprünglichen Fragen stammen von Martin, ich hab sie auf mich angepasst. 



1) Was konntest du von den Dingen umsetzen, die du für diesen Monat geplant hattest? 
Aufgrund der Situation mit dem verschärften Lockdown und den ständig geänderten Regeln hatte ich mir nix vorgenommen, um nicht enttäuscht zu werden.

2) Welcher Blog-Beitrag hat deine Leser begeistert? Gab es etwas Besonderes auf deinem Blog zu entdecken? 
Der meistgeklickte Beitrag im Dezember war 12von12 trifft WiB, was aber nicht verwunderlich ist, da es beides Linkpartys sind. 
Die meisten Kommentare hat mein Beitrag zum Teezauber-Adventskalender bekommen, was auch nicht verwundert, denn das Kommentieren ist Teil des Kalenders. 
Ansonsten gab es nix Neues auf dem Blog. 

3) Gab es einen Beitrag oder Artikel im Netz, der dir in Erinnerung geblieben ist? Warum? 
Ich hab in diesem Monat unendlich viel widersprüchliches gelesen, was weitestgehend mit Covid19 und den ratlosen Politikern zu tun hat, die angesichts der hohen Zahlen einfach nicht mehr wissen, was sie noch machen sollen. Mir zeigt das einfach, dass wir gegen ein Virus machtlos sind und im Grunde alles nur verzweifelte Versuche sind, den Menschen zu suggerieren, sie könnten selbst was tun. 
Und ja, gar nix tun ist auch keine Option. Nur dieses Wirrwarr und die immer neuen, verwirrenden Regeln sind doof. 
Kurz vor knapp bin ich noch über einen Artikel über den PCR-Test gestolpert, der tatsächlich so einiges "erklärt". 
4) Gab es im Radio oder Fernsehen etwas, das vermutlich in Erinnerung bleibt? Warum? 
Ich schaue immer noch "Anne with an E" und bin immer noch sehr begeistert von der Serie. 

5) Worüber hast du diesen Monat lachen können?
Irgendwie über viel zu wenig. Im Gegenteil, ich war eher traurig, vor allen um Weihnachten. 

6) Was war leider nicht so gut an diesem Monat?
Dass nix "normal" war... Kein Weihnachtsmarkt, keine Engel- und Chorproben, keine Gottesdienste... 
Und dass uns auch noch das Silvesterfeuerwerk verboten wurde. 

7) Welchen Projekten/Hobbies bist du nachgegangen?
Ich hab eine neue Decke für Kleintöchterchen angehäkelt und angefangen, einen Schal für Sohnemann zu stricken. 

8) Was hast du dir gegönnt?
Ich hab meinen Kindle mit 25 Euro aufgeladen, konnte mich aber bisher noch nicht entscheiden, welches Buch ich mir nun zuerst runter laden soll. In der Auswahl sind 3.

9) Was sollte unbedingt noch aufgeschrieben werden über diesen Monat? (besondere Erlebnisse, Ideen...) 
Da fällt mir so gar nix ein. 

10) Was hast du dir für den kommenden Monat vorgenommen?
Ich glaub, es macht noch immer keinen Sinn, sich was vorzunehmen. Es wird uns ja ohnehin verboten. 
Vielleicht schaffe ich es aber, ein paar der Blogeinträge zu schreiben, die ich gerne schreiben möchte. Covid19 hat mir irgendwie die Worte fürs Bloggen geklaut, ich muss mich zu allen Einträgen aufraffen. Dabei gibts in meinem Kopf so viel, was aufgeschrieben werden will...


Rückblickende Grüße von TAC

5 Kommentare:

  1. Hallo Du Liebe,
    das hört sich nicht so schön an. Ich lass Dir einen ganz lieben Gruß und eine dicke Umarmung da. Hoffentlich fühlt sich die Welt für Dich bald wieder etwas freundlicher an. Ich kann dich gut verstehen, so ein Tief hatte ich zu Beginn des Jahres auch mal.
    Herzlichst Manu

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    1. Ja, ich weiß, das geht vorbei.
      Danke für den Gruß und das virtuelle Umarmen ;)

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  2. Liebe TAC,
    nimm dir unbedingt etwas vor. Kleine Dinge, die dein Herz hüpfen lassen... Lieblingsgerichte kochen, weiter täglich Tee trinken, Winterpicknick mit den Kindern im Wald, irgendetwas nur für dich handarbeiten, eine alte Freundin anrufen, jede Woche baden...
    Bestimmt fällt dir etwas für dich Passendes ein.
    Solche Pläne schmieden tut gut, es umzusetzen noch mehr! - Und niemand kann es dir verbieten.
    Hoffnung leuchtet.
    Claudiagruß

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    1. Danke für deine lieben Worte.
      Im Rahmen der Möglichkeiten und der eng gesteckten Grenzen tun wir genau das: Freunde/ Familie treffen (nur eine weitere Familie, manchmal auch nur im Freien), Seele baumeln lassen und in den Tag hinein leben.
      Im neuen Jahr kanns nur wieder besser werden, da bin ich schon zuversichtlich. Nur an Weihnachten war das alles besonders doof.

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