Alu und Konsti von "Große Köpfe" sammeln wieder fotografische Einblicke in Familienwochenenden. Und da am Sonntag Monatszwölfter ist, möchte Caro von "Draußen nur Kännchen" gleich 12 Fotos von Tag sehen.
Freitag:
Letzter Schultag vor den Winterferien. Die beiden Großen sind schon mittags mit Zeugnis zurück. Sohnemann hat noch Luft nach oben, es ist aber insgesamt okay für ihn. Die Große will sich mit diesem Zeugnis bewerben und hat sich viel Mühe gegeben. Es ist ein sehr gutes Zeugnis.
Der restliche Tag plätschert vor sich hin. Die Große hat sich eine Erkältung eingesammelt und verzieht sich zum Ausruhen ins Bett. Und Sohnemann packt für die Pfadi-Übernachtung, wo der Papa ihn gegen Abend hin bringt.
Samstag:
Wir schlafen aus.
Ich hab in letzter Zeit Stück für Stück alle Küchenschränke ausgeräumt, sortiert, gesäubert, entrümpelt, neu geordnet. Ich bin fast durch, der letzte Kasten muss auch noch...
Fertig. Die Jüngste und der Lieblingsehemann fahren einkaufen. Da Lauch heute im Angebot ist, ist er natürlich alle. So verschieben wir die geplante Lauchsuppe auf nächste Woche und essen mittags Backfisch, Kartoffelbrei und Gurkensalat.
Die Große grummelt vor sich hin, packen zählt nicht unbedingt zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Vorsorglich testet sie sich am Vormittag, ihre Erkältung ist wirklich eine Erkältung. Nach unzähligen "ich brauch noch...", "hast du...", "wo ist..." kann der Papa sie am frühen Nachmittag zusammen mit 2 Freundinnen zum Bus in den Nachbarort bringen. Sie fährt bis Mittwoch zur Rüstzeit. Wenig später kommt Sohnemann nach Hause, schmutzig und müde, aber glücklich.
Nach dem Kaffee geh ich raus. Im Park ist ein Baum voll mit Krähen. Keine Ahnung, wie viele das sind. Sie machen ganz schön viel Lärm. Und angeblich sind sie auch dafür verantwortlich, dass wir im Winter kaum noch Vögel an den Futterstellen im Garten haben. Eine Handvoll Spatzen, hin und wieder 2 Blaumeisen, das wars. Noch als wir 2020 hier eingezogen sind, gab es sehr viel mehr Vögel. Vor Jahren im alten Haus hatten wir regelmäßig über 20 Spatzen, 2 Amselpaare, mehrere Blau- und Kohlmeisenpaare, ein Buntspechtpaar, Hausrotschwanz und einen Schwarm Vögel mit gelbem Bauch, von denen ich den Namen nicht kenne zu Besuch hinterm Haus.
Ich mach Fotos für meinen diesjährigen 12tel Blick. Und dann schau ich mal direkt runter in den Entwässerungsgraben. Leider ist es schon wieder zu warm für Eis und Schnee.
Zurück zu Hause passiert nocht mehr viel.
Nach dem Kaffee geh ich raus. Im Park ist ein Baum voll mit Krähen. Keine Ahnung, wie viele das sind. Sie machen ganz schön viel Lärm. Und angeblich sind sie auch dafür verantwortlich, dass wir im Winter kaum noch Vögel an den Futterstellen im Garten haben. Eine Handvoll Spatzen, hin und wieder 2 Blaumeisen, das wars. Noch als wir 2020 hier eingezogen sind, gab es sehr viel mehr Vögel. Vor Jahren im alten Haus hatten wir regelmäßig über 20 Spatzen, 2 Amselpaare, mehrere Blau- und Kohlmeisenpaare, ein Buntspechtpaar, Hausrotschwanz und einen Schwarm Vögel mit gelbem Bauch, von denen ich den Namen nicht kenne zu Besuch hinterm Haus.
Ich mach Fotos für meinen diesjährigen 12tel Blick. Und dann schau ich mal direkt runter in den Entwässerungsgraben. Leider ist es schon wieder zu warm für Eis und Schnee.
Zurück zu Hause passiert nocht mehr viel.
Später schick ich der Großen noch ein Foto, die Katzen haben mal wieder ihre Wolle geklaut und eine Spur gelegt.
Sonntag:
Wir schlafen aus.
1. Aramis mag mein Bett nicht verlassen.
2. Kein Wunder, draußen ist es grau und regnerisch. Das wird sich auch den ganzen Tag nicht ändern. 3. Ich hab in den letzten Tagen so einiges ausrangiert. Das pack ich jetzt erstmal in einen Korb..
4. Sofadecken glatt gezogen.
5. Die Jüngste badet heute in lila Wasser mit Vanilleduft.
6. Der Aufwaschlappen badet in Spülmittel. Alle Arbeitsflächen wollen abgewischt werden. Die Geschirrminna arbeitet. Es gab heute Sauerbraten, Knödel und Rotkraut.
7. Während die Familie Wintersport guckt, kümmere ich mich um meinen Kalender.
8. Die Jüngste war draußen, es gab Kaffee und der Sonntagsbesuch hat sich verabschiedet. Zeit zu spielen.
9. Sohnemann will lieber lesen.
10. Mir bleibt noch Zeit zu stricken. Maschen aufnehmen aus den Knötchen gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen... Spickelabnahmen der 2. Tilda-Socks, es wird...
11. Ich schick der Großen noch ein Foto. Tiffany vermisst sie und ist häufiger als sonst in unserer Nähe.
12. Ich bekomme ein Foto zurück. Vom Zimmer:
12. Bischen leichte Unterhaltung im Fernsehen...
13. Ich hab den Tag mit einem Aramis-Foto begonnen, nun ende ich auch so. Gute Nacht.
Fotogrüße von TAC
Hallo,
AntwortenLöschenwas so alles an einem Tag gemacht wird ist schon so einiges. Ach die Frühlingsserie schaue ich gerne, meistens vorab in der Mediathek.
Ich mag ja Simone Thomalla, nur werde ich das Gefühl nicht los das sie im Gesicht sich was machen hat lassen.
Schöne Woche
Gruß
Hannelore
Das hat sie, definitiv. Sie war meiner Meinung nach vorher hübscher als jetzt. Aber letzten Endes muss sie selbst mit sich zufrieden sein.
LöschenKatze müsste nan sein, nicht?
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Ja, aber nur Kuschelkatze, nicht Straßenkatze ;)
LöschenLiebe Tac, vielen Dank für deine lieben Worte zum Tod meines Schwiegervaters.
AntwortenLöschenJa ... das kam alles sehr überraschend für uns.
Viele Dinge gibt es gerade zu erledigen.
Heute und morgen habe ich aus dem Grund mir frei genommen.
Schmunzeln musst ich, als ich las, dass die Ferse - die Maschenaufnahme nicht zu deinen Lieblingsbeschäftigungen gehört. - Das kenne ich :-)
Herzliche Grüße
Jutta
Ich hab eine andere Ferse gestrickt, da muss man zwar auch Maschen aufnehmen, aber anders. Das find ich viel leichter. Ist allerdings von der Spitze aus gestrickt. Irgendwann hab ich vielleicht genug Erfahrung, um mir aus allen Möglichkeiten meine Lieblingssocke zusammen zu bauen ;)
LöschenAch ja, so eine Aufräumorgie hatte ich auch gerade in der Küche, es begann damit, dass ein Tischgrill verkauft wurde, da war dann Platz und so gab eines das andere... :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Uta
Ja, manchmal ist der Auslöser klein, die Auswirkungen aber groß. Huch, das ist jetzt philosophisch, passt aufs Kleine (im Haushalt oder zwischen zwei Menschen) als auch im Großen (in der Welt)...
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