Donnerstag - Himmelfahrt:
Die beiden Großen verabschieden sich ins HiLa der Pfadfinder.
Die verbliebenen 3 radeln zur Freilichtbühne, da ist heute Himmelfahrtsgottesdienst. Wir essen am Catering eine Kleinigkeit und schwatzen ausgiebig mit verschiedenen Leuten.
Danach trennen sich unsere Wege.
Herr TAC und die Jüngste fahren eine große Runde mit dem Fahrrad und sehen die Dampflok, die heute Sonderfahrten durchs Muldental macht.
Ich bringe mein Rad nach Hause und laufe eine große Runde alleine.
Am "Brücken Café" ist Hochbetrieb... Männertag, Bahnhof daneben, Volksfeststimmung, die Dampflok tutet... Ich kaufe mir ein Eis und verlasse zügig den Trubel.
Zu Hause trinken wir Kaffee im Garten.
Am "Brücken Café" ist Hochbetrieb... Männertag, Bahnhof daneben, Volksfeststimmung, die Dampflok tutet... Ich kaufe mir ein Eis und verlasse zügig den Trubel.
Zu Hause trinken wir Kaffee im Garten.
Später fahren wir zu meinen Eltern, da gibts wie immer am Himmelfahrtstag Leckeres vom Grill.
Wir beschauen den Garten, wo einst der kleine Pool meines Bruders stand.
Es wird ein größeres Schwimmbecken - ein zeitintensives Projekt, Baden geht erst nächstes Jahr wieder.
Auf dem Rückweg setzen wir die Jüngste bei den SchwiegerGroßeltern ab. Sie bleibt da auf eigenen Wunsch bis Sonntag.
Es wird ein größeres Schwimmbecken - ein zeitintensives Projekt, Baden geht erst nächstes Jahr wieder.
Auf dem Rückweg setzen wir die Jüngste bei den SchwiegerGroßeltern ab. Sie bleibt da auf eigenen Wunsch bis Sonntag.
Freitag:
Der Herr TAC macht heute Homeoffice.
Ich laufe wie gewohnt meine Morgenrunde und freue mich: Es sind Kaulquappen in der Hirschtränke.
Leider auch jede Menge kleine Flaschen. Ich beschließe, eine Mülltüte und Handschuhe mitzunehmen, wenn ich das nächste Mal hier vorbei komme.
Den Tag verbringe ich hauptsächlich mit Tortenbau... Wir sind abends eingeladen.
Die Torte kommt sehr gut an. Bisquit-Böden, Mascarpone-Quark-Sahne-Füllung mit Erdbeeren und Banane. Die Kombination passt super zusammen.
Den Tag verbringe ich hauptsächlich mit Tortenbau... Wir sind abends eingeladen.
Die Torte kommt sehr gut an. Bisquit-Böden, Mascarpone-Quark-Sahne-Füllung mit Erdbeeren und Banane. Die Kombination passt super zusammen.
Wir haben eine gute Zeit mit netten Gesprächen in angenehmer Gesellschaft. Ich trinke zu viel (da ich nix vertrage, weil ich fast nie Alkohol trinke, ist das nicht schwer...). Kurz nach Mitternacht stoßen wir noch auf den Geburtstag meines Bruders an.
Samstag:
Wir schlafen aus. Dann bekomme ich Kaffee im Bett, mein Kopf freut sich besonders darüber.
Wir frühstücken so spät wie sonst nie und beschließen Gartentag. Allerdings hab ich gestern mit Alkohol im Kopf angeboten, beim Aufräumen zu helfen. Ich erinnere mich nur dran, weil eine Nachricht kommt, dass Aufräumen ab 11 Uhr geplant ist. Na gut, dann das zuerst. Ich werde in die Küche geschickt und trockne eine Stunde lang Gläser, Besteck und diverses anderes Geschirr ab.
Zu Hause hat der Herr TAC inzwischen Gras gemäht.
Zu Hause hat der Herr TAC inzwischen Gras gemäht.
Wir ziehen los, um Kleinigkeiten für den morgigen Kindertag zu besorgen und brauchen dafür 3 Stunden.
Mittagessen lassen wir weg, haben nicht viel Hunger. Lieber eine Kleinigkeit zum Kaffee am Nachmittag.
Dann wirds schon Zeit für mich, denn ich will zu einem Bach-Orgelkonzert. Es werden bekannte Werke gespielt, die ich schon lange mal live hören wollte. Schön!
Als ich nach Hause komme, hab ich Hunger. Der Herr TAC kruschelt immer noch im Garten und will später essen. So schmier ich mir ein Käsebrot, esse einen Joghurt, der sich im Kühlschrank findet und geh noch eine Runde laufen.
Als ich nach Hause komme, hab ich Hunger. Der Herr TAC kruschelt immer noch im Garten und will später essen. So schmier ich mir ein Käsebrot, esse einen Joghurt, der sich im Kühlschrank findet und geh noch eine Runde laufen.
Die Infotafel wurde wieder aufgestellt. Find ich gut.
Hach, ich mag den Blick auf die Altstadt von hier oben.
Das angekündigte Gewitter bubert von Weitem. Ich pausiere in der Schutzhütte und lasse es abziehen. Es gibt sogar Regen - für höchstens eine Minute.
Auf dem Rückweg sehe ich mal wieder eine Blindschleiche (denk ich), die die gespeicherte Wärme des Weges genießt. Die Augen schauen wach, aber sie bleibt ganz ruhig liegen.
Hach, ich mag den Blick auf die Altstadt von hier oben.
Das angekündigte Gewitter bubert von Weitem. Ich pausiere in der Schutzhütte und lasse es abziehen. Es gibt sogar Regen - für höchstens eine Minute.
Auf dem Rückweg sehe ich mal wieder eine Blindschleiche (denk ich), die die gespeicherte Wärme des Weges genießt. Die Augen schauen wach, aber sie bleibt ganz ruhig liegen.
Von der Brücke aus sehe ich den Zirkus. Die Grundschule hat Zirkus-Projektwoche. Die Jüngste ist in der Trapez-Gruppe und freut sich sehr darauf.
Zu hause sitzt der Herr TAC mit Freunden am Feuer.
Zu hause sitzt der Herr TAC mit Freunden am Feuer.
Sonntag:
Heute können wir nur kurz ausschlafen, denn ich gehe in den Gottesdienst, der Chor singt.
Für Obstmandala, Ei und Frühstück nehmen wir uns trotzdem Zeit.
Es ist Jubelkonfirmation in einem Dorf ein Stück weg. Bei der Chorprobe am Dienstag haben sich zaghaft etwa 5 Leute zum Mitsingen gemeldet. Umso überraschender ist es, wie viele wir nun doch sind: 10x Sopran, 4x Alt, 3x Bass.
Es klappt gut, klingt schön und einigen Zuhörern sieht man an, dass sie es tatsächlich genießen. Der Chor singt fast nie hier.
Als ich nach Hause komme, ist der Herr TAC bei der Durchlaufprobe des Theatervereins. Im Park liegt ein Baum, der am Donnerstag noch stand. Letzte Nacht hat es einen sehr lauten Gewitter-Rums gegeben, so laut, das ich hoch geschreckt bin. Möglich, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Ich bin so müde. Also beschließe ich, noch einen Kaffee zu trinken und das Papiergedächtnis zu befüllen, eh ich zu den Schwiegereltern zum Mittagessen laufe.
Heute gibt es Gulasch und Rotkraut (Reste von der Konfirmation, die wir eingefroren hatten) und dazu Klöße.
Wir klären gleich noch die kinderlogistischen Herausforderungen der kommenden Woche ;)
Und dann geh ich raus, große Runde, 14km.
Auf den letzten 3 Kilometern kommt das angekündigte Unwetter. Vor allem das sich nähernde Brausen des Windes erschreckt mich ziemlich, es hört sich wie eine riesige Flutwelle an. Zum Glück werd ich nur mit Blättern, Krümeln und kleinen Zweigen beworfen.
Bin nur ganz wenig nass geworden. Zu Hause gibts erstmal Kaffee auf dem Sofa. Wir verfolgen die Rückreise der, Pfadfinder und holen zwei strahlende, schmutzige, müde Teenies ab.
Und am Ende des Tages grillen wir Hamburger (wie geplant) mit lieben Nachbarn (spontan).
Als wir fertig sind, ist auch der Regen fertig ;)
Und am Ende des Tages grillen wir Hamburger (wie geplant) mit lieben Nachbarn (spontan).
Als wir fertig sind, ist auch der Regen fertig ;)
Die Nachbarn verabschieden sich, die Jüngste geht direkt ins Bett. Die beiden Pfadfinder erst nach Dusche/ Badewanne.
Ruhe kehrt ein, so kann ich zur Abwechslung mal zeitnah diesen Eintrag hier tippseln.
Lange Wochenendgrüße von TAC
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