Wochenrückblick:
Dienstag:
Die Jüngste und ich nehmen am "Marsch des Lebens" teil, der an Geschehnisse von 1945 erinnern soll. Damals kam eine Gruppe von rund 1000 Zwangsarbeitern in unseren Ort und zum "Hufeisen" und erfuhr dort, dass der Krieg vorbei ist und sie frei sind.
Zur Erinnerung wurde bereits im März eine Infotafel aufgestellt.
Mittwoch:
Ich entdecke ein schlafendes Fuchskind und kann es in Ruhe fotografieren. Es schaut mich an und schläft dann einfach weiter.
Mir fällt auf, dass die Infotafel fehlt.
Nachfrage ergibt: Sie wurde von Unbekannt ausgerissen und über die Mauer geworfen. Hach ja...
Nachfrage ergibt: Sie wurde von Unbekannt ausgerissen und über die Mauer geworfen. Hach ja...
Abends geh ich zum Lobpreis.
Samstag:
Mein Tag beginnt gegen 8 mit Tortenboden backen und Kaffee nebenher.
Frühstück im Sitzen mit dem 2. Kaffee des Tages gibts gegen 9. Danach geht das Gewusel los. Die beiden Großen wollen zu den Pfadfindern, sie bereiten das Himmelfahrtslager vor.
Wir anderen 3 radeln zur Probe an die Bühne.
Um 12 muss ich nach Hause: Kuchen backen, Wrap-Spießchen und Käseröllchen machen... Zum Glück hilft der Herr TAC, denn irgendwie geht das alles heute nicht so wie gedacht...
Ab ins Gemeindehaus.
Um 12 muss ich nach Hause: Kuchen backen, Wrap-Spießchen und Käseröllchen machen... Zum Glück hilft der Herr TAC, denn irgendwie geht das alles heute nicht so wie gedacht...
Ab ins Gemeindehaus.
Wir haben einen Chor zu Gast, der bekommt zwischen Probe und Konzert ein Kaffeetrinken.
Natürlich höre ich zu. Schön...
Natürlich höre ich zu. Schön...
(Und ich singe mit bei den Liedern, die ich kenne und den Kanons, die alle mitsingen sollen/ dürfen)
Hinterher muss im Gemeindehaus natürlich noch aufgeräumt werden.
Hinterher muss im Gemeindehaus natürlich noch aufgeräumt werden.
Aber dann ruft es mich raus. Die Luft ist nach mehreren Regengüssen frisch gewaschen und zu dieser Abendstunde ist kaum noch jemand unterwegs.
Zu Hause wartet noch der Tortenboden vom Morgen auf mich.
Gegen 10 bin ich (fix und) fertig mit dem Tag.
Zu Hause wartet noch der Tortenboden vom Morgen auf mich.
Gegen 10 bin ich (fix und) fertig mit dem Tag.
Schlafenszeit.
Sonntag:
Wir beginnen wie immer den Sonntag mit Ausschlafen, aber irgendwie muss ich das nochmal üben... Bleibt mehr Zeit für Kaffee im Bett, Duschen und Frühstück mit Obstmandala und gekochtem Ei.
Ich gehe in die Kirche. Der heutige Sonntag trägt den Namen "Kantate". Schade dass der Chor nicht singt, aber unsere Kantorin wollte uns eine Pause gönnen.
Dafür singen wir mehr Gemeindelieder.
Ich bin nur kurz zu Hause, dann gehts für alle in die Gaststätte. Wir hatten 3 Geburtstagskinder: Kleintöchterchen, Sohnemann und der Freund der Schwägerin. Dieser bringt mir Armbändchen und Buskarte für den Fichtelbergmarsch nächste Woche mit. Er hat mich gestern gleich mit eingecheckt, da brauchen wir das nicht am Morgen vor dem Start machen.
Das Essen ist hier immer sooooo lecker... (und viel zu viel...)
Nach der Gaststätte kommen (fast) alle mit zu uns. Es wird geschwatzt und gespielt und fern gesehen. Mir gehts so wie Aramis... müde... (ich leg mich tatsächlich eine halbe Stunde ins Bett, um nicht schlafend vom Stuhl zu fallen ;)
Zeit für Kaffee, Erdbeertorte und Kuchen (da ist von gestern noch übrig).
Ich bin nur kurz zu Hause, dann gehts für alle in die Gaststätte. Wir hatten 3 Geburtstagskinder: Kleintöchterchen, Sohnemann und der Freund der Schwägerin. Dieser bringt mir Armbändchen und Buskarte für den Fichtelbergmarsch nächste Woche mit. Er hat mich gestern gleich mit eingecheckt, da brauchen wir das nicht am Morgen vor dem Start machen.
Das Essen ist hier immer sooooo lecker... (und viel zu viel...)
Nach der Gaststätte kommen (fast) alle mit zu uns. Es wird geschwatzt und gespielt und fern gesehen. Mir gehts so wie Aramis... müde... (ich leg mich tatsächlich eine halbe Stunde ins Bett, um nicht schlafend vom Stuhl zu fallen ;)
Zeit für Kaffee, Erdbeertorte und Kuchen (da ist von gestern noch übrig).
Danach verabschieden sich die Gäste und ich räume auf und den Geschirrspüler ein.
Derweil wird die Jüngste gebracht. Sie war mit einer Freundin Fahrrad fahren, ist gefallen und in einer Pfütze gelandet. Nicht tragisch, sie hat einen blauen Fleck und ist nass bis auf die Unterwäsche. Wir setzen sie zum Aufwärmen in die Badewanne.
Nach weiteren Regengüssen ist nun die Sonne wieder da. Ich muss unbedingt nochmal raus.
Nach weiteren Regengüssen ist nun die Sonne wieder da. Ich muss unbedingt nochmal raus.
Der Blick vom Hufeisen auf die Altstadt wurde frei geschnitten.
Wie immer genieße ich die Zeit hier draußen so alleine sehr.
Wieder zu Hause, die Jüngste ist im Bett und ich singe ihr Schlaflied auf der Bettkante.
Wie immer genieße ich die Zeit hier draußen so alleine sehr.
Wieder zu Hause, die Jüngste ist im Bett und ich singe ihr Schlaflied auf der Bettkante.
Sofazeit. Der Herr TAC schaltet eine aufgenommene Sendung ein, die beiden Großen schauen mit. Ich verschwinde tatsächlich eher ins Bett als sie.
Wochenendgrüße von TAC
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