Die Zeit rennt, ich komme kaum hinterher.
So vieles ist in der letzten Zeit bei uns passiert und manchmal denk ich sogar daran, Fotos zu machen. Aber zum Blog schreiben fehlt mir so oft die Lust, oder auch die Zeit. Und genau beides gönne ich mir jetzt, um ein paar Einträge zu schreiben, die in den nächsten Tagen frei geschaltet werden.
Den Anfang machen ein paar Zeilen zur Rüstzeit, an der wir teilgenommen haben. Wir waren von Mittwoch bis Sonntag im
Kloster Triefenstein. Es liegt in einer wunderschönen Gegend, eingebettet in die Natur, die sich derzeit ja ohnehin von ihrer besten Seite zeigt. Bereits vor zwei und vor vier Jahren waren wir mit, leider ohne Einträge hier im Blog.
Wir hatten wunderbare, ruhige, besinnliche, zeitlose Tage in der Gemeinschaft. Ich fühlte mich unendlich wohl bei den Bibelarbeiten, den Gesprächen, oder bei den Stundengebeten in der Kirche, beim gemeinsamen Singen, beim Gottesdienst, bei unseren Streifzügen innerhalb und außerhalb des Klostergeländes, bei den Ausflügen in die umliegenden Orte, bei einer Schifffahrt, beim Beobachten der Kinder und überhaupt. Es lässt sich nicht in Worte fassen, wie gut uns diese Tage getan haben, jedem Einzelnen und uns als Familie.
Am Mittwoch fuhren wir gegen 13 Uhr los, nachdem Sohnemann vom Kindergarten abgeholt und Töchterchen aus der Schule wieder zu Hause waren. Alles lief glatt, so dass wir gegen 16.45 Uhr bereits ankamen.
Vom Klostergelände selbst habe ich gar keine Bilder.
Am Donnerstag war ich zusammen mit meiner Schwägerin im Wald unterwegs auf der Suche nach Caches, die wir leider nicht fanden. Dafür entdeckten wir diesen imposanten Baum:
Unser Rüstzeit-Thema waren "Bäume", insofern passte der ganz besonders.