Auch nach Ostern sammeln Alu und Konsti von "Große Köpfe" Einblicke in Familienwochenenden. Wir sind mit einer 4-Tage-Großausgabe dabei.
Freitag:
Wir beginnen gleich morgens mit der Feierei, denn mein Vater hat Geburtstag. Frühstück mit vielen Leckereien, Geburtstagslied und Gesprächen.
Der restliche Vormittag wird von allen nach Lust und Laune genutzt. Mittagessen gibts bei der Schwiegermutter und wie immer vergesse ich dort das Fotografieren.
Halb 2 ist Andacht zur Sterbestunde Jesu in der Kirche, mit Chor, wo ich mit der Schwägerin hin gehe.
Der Rest der Familie vergnügt sich inzwischen auf dem Spielplatz.
Zur Kaffeezeit sind wir wieder in der Übergangswohnung, wo wir draußen Kaffee trinken und das schöne Wetter genießen.
Der Rest des Tages vergeht ruhig. Die Jüngste badet.
Samstag:
Wir beginnen mit gemeinsamem Frühstück, dann bleibe ich gleich in der Küche und backe zwei Tortenböden. Einen verarbeite ich weiter zur Nugattorte, aus dem zweiten macht meine Mutter eine Fruchttorte.
Die Kinder spielen ganz viel.
Mein Kaktus blüht, zum zweiten Mal seit der bei uns ist. Wir haben ihn mit einem Vers zur Hochzeit bekommen. Dass er genau heute blüht, ist sehr passend, denn wir sind heute seit 25 Jahren zusammen. Die vergängliche Pracht wird fleißig fotografiert (maximal 24 Stunden liegen zwischen Beginn des Aufblühens und dem Verblühen).
Am Nachmittag nutzen wir wieder das schöne Wetter. Die kleinen Häschen sind schon sehr gewachsen. Und zum fressen setzt man sich doch am besten gleich in den Napf.
Herr TAC und Sohnemann mähen erst den Rasen und bauen dann die Gartenbahn auf.
Am Abend gabs dann mal noch etwas Ärger. Die Kinder waren keine 3 Minuten alleine in der Küche...
Spät am Abend sind wir endlich fertig mit der Osterhasenhilfe.
Sonntag:
Die Kinder haben es eilig zu suchen. Vor allem Sohnemann kann es kaum abwarten.
Die Kleine marschiert los, findet und mag dann nicht mehr suchen. Es braucht einiges an Überredungskunst, sie doch noch zum Weitersuchen zu animieren.
Wir gehen in den Ostersonntags-Familiengottesdienst. Ich singe wieder im Chor und die Kinder sind an einem Anspiel beteiligt. Es ist ein schöner Gottesdienst, nur etwas lang. Hinterher dürfen alle Kinder im Pfarrgarten suchen.
Weiter gehts mit der Sucherei, nun bei den SchwiegerGroßeltern.
Ich mag die Eier mit Sprüchen bei der SchwieMu.
Die Kinder sind so satt von den ganzen Ostersüßigkeiten, so lassen wir das Mittagessen ausfallen. Herr TAC und ich essen jeder noch ein Osterei.
Nach der Mittagspause gehts wieder raus in den Garten. Herr TAC hat einen Osterwagen gestaltet und will ihn fotografieren.
Die Kinder dürfen nochmal suchen, diesmal die Osterbestellungen von meinen Eltern. Wieder mag die Kleine nicht mehr. Es ist zu viel für sie. Aber mit dem Fütter- und Pflegeset für ihre Puppe spielt sie direkt und ausgiebig.
Weiter gehts mit feiern und schlemmen. Geburtstagskaffeetrinken meines Vaters. Hier haben die Torten ihren großen Auftritt.
Und weils so schön war gehts abends noch in die Gaststätte. (Ich esse Pfannengemüse mit Feta, sooo lecker)
Dieser Tag klingt im Wohnzimmer meiner Eltern aus, wo sich erst die Kinder, dann die anderen Gäste so nach und nach verabschieden.
Montag:
Wie gefühlt alle Welt begeben wir uns heute auf österliche Ausfahrt. Bei dem schönen Wetter wäre es auch echt schade, zu Hause zu bleiben. In den letzten Jahren war es zu Ostern nie so schön.
Wir fahren mit dem Auto nach Steinach. Dort steigen wir in die Museums-Schmalspurbahn, die von einem Verein betrieben wird und fahren nach Jöhstadt.
Unterwegs besucht uns eine Osterhasine und schenkt den Kindern gefüllte Eier. Das hat die Kleine nachhaltig beeindruckt.
In Jöhstadt suchen und finden wir eine Gaststätte und genießen leckere Hausmannskost.
Dann ist es bereits Zeit, zurück zum Bahnhof zu laufen.
Die Kleinste findet Zugfahren super. Sohnemann sowieso.
Die Große ist eher sauer, weil sie ihre Kopfhörer im Auto vergessen hat. Teenieprobleme...
Abendbrot gibts beim Onkel des Herrn TAC, der wegen seines Rückens keine solchen Ausflüge mehr unternehmen möchte.
Am Abend sind wir alle mächtig knülle. Die Kleine schläft schnell, Sohnemann bleibt bei den Großeltern, die Große schaut noch mit uns einen Film.
Wir bleiben danach noch am Tatort kleben, dessen Kritiken in der Zeitung besser klangen als ich ihn fand.
Viel zu spät gehen wir ins Bett.
Ostergrüße von TAC
Dienstag, 23. April 2019
Wochenende in Bildern - Osteredition 2019
1 Kommentar:
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Klingt nach einem schöne Osterferst, hab eine tolle Woche
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