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Donnerstag, 12. April 2018

12 von 12 im April 2018

Wir haben den 12. April und Caro von "Draußen nur Kännchen" sammelt wieder 12 Fotos vom Tag.

Nach einer unruhigen Nacht schlafe ich, bis mich der Wecker weckt. Blöd, denn dadurch wird auch das Babymädchen mit wach. Sie ist aber ganz ruhig, so lasse ich sie vorerst im Bett. Herr TAC und Töchterchen haben das Haus bereits verlassen.

1. Frühstück mit Sohnemann
2. Frühstück mit Babymädchen und nebenher Einkaufszettel schreiben.

Donnerstag, 5. April 2018

WMDEDGT? im April 2018

Heute ist der 5. April und Frau Brüllen fragt wieder: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" Wie so viele Blogger/innen möchte ich darauf antworten.

Die Nacht ist sehr unruhig, Babymädchen jammert oft, stillen mag sie dann aber nur 2mal. Zwischendurch geb ich ihr immer mal wieder das Nuckel und streichle sie.
Halb 7 steht der Herr TAC auf.
Kurz vor 8 ist das Babymädchen dann endgültig wach, ich nicht. So befreie ich sie aus dem Schlafsack und schließe meine Augen. Sie betatscht brabbelnd mein Gesicht, klatscht mir Krümelchen und ihren Kuschelteddy um die Ohren, lacht, zwickt mich... Seufzend komme ich zu dem Schluss, dass weiterschlafen ausfällt. Ich erinnere mich aber an die Unruhe in der Nacht und befühle ihre Kauleiste: Tadaaa, Zähnchen Nummer drei links oben hat den Durchbruch geschafft. Grund gefunden. Die nächste Nacht könnte wieder ruhiger werden.
Ich stehe auf und gehe aufs Klo. Babymädchen krakeelt mir hinterher, was Sohnemann aus seinem Bett lockt. Blinzelnd krabbelt er nach meiner Rückkehr unter meine Decke. Aber auch ihn lässt das Baby nicht butzeln, er wird ebenfalls sofort betatscht, quer über mich drüber weg.
Ich halte das nur kurz aus, dann stehe ich auf und ziehe mich an. Sohnemann wechselt zurück in sein Bett und ich gehe mit dem Babymädchen hoch, wo ich sie tagfein mache und das Frühstück bereite. Sohnemann leistet uns keine Gesellschaft. Das Baby futtert drei Scheiben Brot ohne Rinde, eine handvoll Weintrauben und trinkt ein Glas Wasser. Dann will sie spielen.

Mittwoch, 4. April 2018

Überraschung!!!

Mitte März fand ich im Briefkasten einen Brief. Vollkommen neutraler Umschlag, sah offiziell aus.
Sofort ratterte es in meinem Gehirn: Eine Mahnung? Hab ich was vergessen zu zahlen? Hatte ich bei einer Überweisung einen Zahlendreher (ist mir schonmal passiert...)?
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich den Umschlag.
"Herzlichen Glückwunsch!" stand oben drüber und war das erste, was ich las.
Und dann gings so weiter:
Ui, damit hatte ich nicht gerechnet. Bereits seit 10 Jahren bin ich bei Jako-o* Kundin, bestelle meist 1-2mal im Jahr nur ganz wenige ausgewählte Sachen. Den Newsletter habe ich von Anfang an aboniert. Hach, so schön.

Dienstag, 13. März 2018

12von12 im März 2018

Wow, wir haben schon März. Wo ist nur die Zeit geblieben?
Caro von "Draußen nur Kännchen" sammelt wieder 12 Fotos vom Alltag. Ich mach mit, sogar mit mehr als 12 Fotos. Bin selbst über mich erstaunt, sonst vergesse ich das Fotografieren nämlich immer.

1. Unser Tag beginnt gegen 7, da ist das Babymädchen ausgeschlafen. Ich nicht. Trotzdem aufstehen, anziehen, kurzer Zwischenstopp auf dem Töpfchen.
2. Frühstück. Das Babymädchen futtert jetzt Brot ohne Rinde. Ich schreibe nebenher Einkaufszettel.

Montag, 5. März 2018

WMDEDGT? im März 2018

An jedem Fünften des Monats fragt Frau Brüllen, "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" und viele Blogger antworten ihr. Ich bin wieder mit dabei.

Mein Tag beginnt irgendwann vor 5 Uhr mit Dauerstillen des Babymädchens und zwischendurch-Gequengel und streicheln und Nuckel geben... Gegen 5 schläft sie wieder, aber in meinem Kopf hat das Gedankenkarussell Fahrt aufgenommen. Ich beobachte, wie die digitalen Zahlen auf dem Radiowecker umschalten und stelle fest, dass sich das Licht davon in meiner Armbanduhr spiegelt. Kurz bevor der Wecker halb 6 einschaltet, sag ich dem Lieblingsehemann, dass ich aufstehe und er den Wecker ausschalten kann.
Leise schleiche ich mich raus, im Zimmer von Töchterchen schaltet deren Radiowecker gerade ein. Ich gehe aufs Klo und werde maunzend von der Katze begrüßt, die dringend raus will, dann vor der geöffneten Katzenklappe aber direkt wieder kehrt macht. Das Thermometer zeigt -0,5°C. Dann schaue ich nach Töchterchen, die eigentlich noch butzeln will, aber ich scheuche sie direkt aus dem Bett. Während sie sich anzieht, mache ich das Gleiche. Gut, dass ich meine Sachen gestern vorsichtshalber im Bad deponiert habe.
In der Küche mache ich Frühstück für die Große, die auch pünktlich auftaucht. Wir unterhalten uns, während sie Müsli isst, es ist ganz entspannt. Ohne zu Hetzen verlässt sie pünktlich das Haus.
Ich schalte das Babyfon ein und krieche auf dem Sofa unter die Decke. Ich bin müde, aber zu aufgeregt, um zu schlafen oder irgendwas sinnvolles zu tun. Sohnemann geht heute ins Krankenhaus, nur zur Diagnostik, aber trotzdem...

Freitag, 2. März 2018

Ein Kleidchen fürs Babymädchen

Irgendwie sind alle Kinder anders, auch in der bevorzugten Kleidung. Beim Babymädchen hat sich ein Langarmbody in Kombination mit einem ärmellosen "Drüber" bewährt. Als ich bei Crazypatterns niedliche Kleidchen sah, wusste ich, dass ich sowas auch machen will. Dann brachte meine Mutter mir lila Baumwolle mit, mit dem Hinweis: "Hier, die hattest du bestellt." Hatte ich? Ich konnte mich nicht mehr erinnern, aber egal. Baumwolle geht immer. Und da war ja noch das Kleidchen...
Gesucht - gefunden - angestrickt. Es zog sich zwar, weil noch so viel anderes nebenher lief, aber im Januar war ich fertig.

Sonntag, 11. Februar 2018

Eine Woche - Sonntag

Das Babymädchen meldet sich gegen viertel 8, ich stille sie. Ob sie danach nochmal geschlafen hat, weiß ich nicht, zumindest ist sie leise bis etwa viertel 9. Als ich die Augen aufschlage schaut sie mich an und freut sich direkt. Wir kuscheln noch ein wenig, dann stehen wir auf.
Zum Sonntagsfrühstück gibts die obligatorischen gekochten Eier, dazu aufgebackene Brötchen und slbst gemachte Marmeladen. Danach muss sich Töchterchen beeilen, sie hat um 10 Pfadfinder-Gruppenzeit. "Mama, wo ist meine Kluft?" (Im Kleiderschrank) "Mama, wo ist das Essgeschirr?" (Im entsprechenden Küchenschrank) "Mama ich brauch alte Handschuhe... passen die noch?" (Nein, lieber die anderen nehmen...)
Hach ja.
Herr TAC verschwindet nach draußen. Sein Vater kommt, sie bauen zusammen die Dachbox aufs Auto und packen sie mit Skiern, Helmen und Stiefeln voll. Sohnemann schicke ich ebenfalls raus.
Ich lege zusammen mit dem Babymädchen die restliche Wäsche zusammen. Als ich sie in die Schränke und zum Teil in die Koffer packe, ist das Baby auf dem Wohnzimmerfußboden. Lange ist sie nicht glücklich, dann schreit sie. Ich nehme sie auf den Arm und mache einhändig weiter. So viel ist es ja nicht mehr.
Gegen 10 ist sie knietschemüde und ich gehe mit ihr aufs Sofa. Erst stillen wir, dann lege ich sie auf mich. Da legt sie den Kopf ab, als will sie schlafen, bleibt aber nur kurz so liegen. Daraufhin lege ich sie zwischen meine Beine und streichle sie. Es dauert einige Zeit bis sie schläft, denn sie wird mehrfach gestört. Einmal bewege ich mich ein bischen, einmal kommt der Papa hoch, was holen und zum dritten klingelt das Telefon. Und eigentlich will sie ja auch gar nicht schlafen, wenn nur die doofe Müdigkeit nicht wäre... Doch dann endlich kann sie einschlafen. Ich lehne mich zurück, die Kleine liegt sicher. So kann ich zumindest mein Tablet nutzen. Sie schläft eine dreiviertel Stunde.

Samstag, 10. Februar 2018

Eine Woche - Samstag

Es ist Samstag, wir können ausschlafen. Die großen Kinder wissen schon, dass vor um 8 alle leise sein sollen. Das Baby weiß das noch nicht und ist ab um 6 unruhig, ab kurz nach 7 putzmunter und will aufstehen. Ich versuche es im Halbschlaf mit Streicheln, dann lege ich sie zwischen uns. Nix hilft, so gehe ich erstmal aufs Klo. Als ich zurück komme, steht Sohnemann in unserer Tür und kichert mit dem Baby um die Wette. Ich öffne die Jalousien, das Baby freut sich und Sohnemann klettert in unser Bett. Nun geht der Herr TAC aufs Klo und das Baby hat nix eiligeres zu tun, als mir an den Haaren zu ziehen. Ich, Mama Morgenmuffel, kann das absolut nicht leiden und stehe genervt auf, ziehe mich an und gehe hoch, wo ich auf dem Sofa unter die Decke krieche. Ich hab aber nur ein paar Minuten für mich, dann kommt der Herr TAC mit dem Baby und zieht sie an. So mache ich eben in der Zeit Frühstück. Sohnemann leistet uns Gesellschaft, Töchterchen nicht.
Nach dem Frühstück gehts ans Koffer packen. Ich kümmere mich darum, während der Herr TAC das Baby bei Laune hält. Sohnemann baut mit Lego und Töchterchen liest.
Im Nu ist Mittag. Der Herr TAC füttert auch heute wieder das Baby, während ich dafür sorge, dass alle Sachen vom Bett wieder verschwunden sind (in den Koffern). Dann stille ich die Kleine in den Mittagsschlaf und gehe kochen. Töchterchen hat sich mal wieder Reispfanne gewünscht. Während die Kinder wieder an ihre Tagesbeschäftigungen Lego bauen und lesen gehen, lege ich mich aufs Sofa. Herr TAC schaut Olympia. Ich schlafe länger als eine Stunde, bin aber immer noch müde.

Freitag, 9. Februar 2018

Eine Woche - Freitag

Der Herr TAC hat heute schon Urlaub, deshalb dürfte er theoretisch ausschlafen. Als sein Wecker los geht und mich aus dem Tiefschlaf reißt, frage ich, ob ich aufstehen soll. Nein, schon okay, meint er. Ich döse wieder ein, werde aber kurz danach vom Baby geweckt, sie hat Milchhunger. Dann ist sie wach, ich nicht. Aber ich muss sowieso aufstehen, Sohnemann wecken, eincremen, anziehen...
Ich trage die Kleine hoch und gebe sie dem Papa, der sich aufs Sofa unter die Decke gekuschelt hat, nachdem Töchterchen aus dem Haus war. Kurz kuschelt er mit der Kleinen, dann zieht er sie an, während ich mit Sohnemann frühstücke.
Der Vormittag vergeht recht schnell. Ich beschäftige mich mit der Wäsche und dem Haushalt, der Herr TAC kruschelt hier und da. Das Babymädchen wandert immer hin und her, wird abwechselnd bekuschelt und bespielt, bekommt eine frische Windel und stillt. Kurz nach 11 ist sie wieder knietschemüde und ich schicke den Papa mit ihr in die Küche, dass er sie füttert. Dann legen wir sie hin und sie schläft schnell ein.
Nun kümmere ich mich um unser Mittagessen. Wir sind beide nicht so wählerisch, so koche ich Nudeln und brate sie dann zusammen mit dem, was die Vorräte noch her geben, Paprika, Tomaten, Würstchen... Wir essen, dann muss ich los. Ein Pfarrer, der während meiner eigenen Baby- und Kleinkindzeit in unserer Gemeinde tätig war, ist gestorben. Ich habe an ihn keinerlei Erinnerungen, aber der Chor singt im Trauergottesdienst. Die Kirche ist kalt, trotz dass die Heizung zeitig eingeschaltet wurde. Es sind über 70 Trauergäste anwesend, plus Chor.

Donnerstag, 8. Februar 2018

Eine Woche - Donnerstag

Der Tag beginnt wie immer mit gestaffeltem Aufstehen, Morgenprogramm bis auch Sohnemann in der Schule ist. Ich packe das Babymädchen in die Babyschale, stelle eine Waschmaschine an und gehe ausgiebig duschen. Dabei lasse ich die Duschtür einen Spalt auf, dass sie mich sehen kann. Sie beobachtet mich die ganze Zeit sehr genau.
Im Wohnzimmer legen wir die Wäsche von gestern zusammen, räumen grob auf, kuscheln und spielen miteinander... Auch heute ist sie sehr quengelig und schnell wieder müde. Sie hat immer noch Schnupfen und braucht einfach ganz viel Körperkontakt und Schlaf.
Zwischendurch klingelt die Post, wir mussten noch Skisocken für Sohnemann bestellen. Als ich runter gehe, sehe ich, was die Katze angestellt hat... überall kleine Häufchen... Ich packe das Baby wieder in die Babyschale, putze die Häufchen weg und siebe das Katzenklo durch. Die Waschmaschine ist fertig, ich packe die Handtücher in den Trockner und befülle die Waschmaschine neu. Die neuen Skisocken wandern gleich mit hinein. Meine Mutter ruft an, wir telefonieren etwa 20 Minuten, während ich das Babymädchen durch den Raum trage.
Wir kruscheln uns durch den Vormittag, es wird Zeit für Babys Mittagsschlaf. So gebe ich ihr ihren Brei und lege sie hin. Während wir stillen, überlege ich, wann und wo ich die Katze zuletzt gesehen habe. Da gurrt es leise unter dem Bett und beginnt es zu schnurren. Ahja, alles klar. Als das Baby schläft, schleiche ich mich aus dem Zimmer und versuche, die Katze heraus zu locken. Vergeblich. So lasse ich alle Türen einen Spalt offen.

Mittwoch, 7. Februar 2018

Eine Woche - Mittwoch

Die Nacht ist super, gefühlt schlafe ich wie ein Stein. Herr TAC und Töchterchen stehen halb 6 auf, ich mit Sohnemann halb 7. Das Babymädchen ist putzmunter, so nehme ich sie nach Eincremen von Sohnemann und anziehen direkt mit hoch, wo ich sie tagfein mache. Wir nutzen die vorletzte Windel. Laut Sendungsverfolgung soll das Windelpaket heute kommen. Hoffentlich.
Sohnemann hat heute Faschingsveranstaltung in der Schule. Er geht als Rennfahrer und ist sehr glücklich damit (das Kostüm ist ein billiges aus dem Discounter).
Als er in der Schule ist, kümmere ich mich zunächst um die Wäsche und dann um die gestern eingekauften Drogerieartikel. Einiges davon packe ich direkt in die Waschtasche für den Urlaub. Da fehlen jetzt nur noch die Haarbürsten und das Rasierzeug vom Herrn TAC. Häkchen auf der geistigen Packliste.
Das Babymädchen wird schon wieder quengelig. Wir stillen und leeren ihre Nase mehrfach. Spielen auf dem Wohnzimmerfußboden abwechselnd mit Kuscheln und stillen hilft noch einige Zeit. Gegen 9 Uhr ist sie kaum noch zufrieden. Ich beschließe, die MeiTei-Trage mal wieder zu probieren und tatsächlich passt sie jetzt. Probehalber laufen wir ein paarmal durchs Haus, dann setze ich mich an den Rechner und tippe den Eintrag von gestern zu Ende. Das Babymädchen kuschelt sich an mich, jammert noch ein wenig und schläft schließlich ein. So bleibe ich sitzen und beginne schonmal mit dem heutigen Eintrag.

Dienstag, 6. Februar 2018

Eine Woche - Dienstag

Ich möchte euch mal wieder etwas tiefer mit in unseren Alltag nehmen und eine ganze Woche tagebuchbloggen. Auch für uns zum Erinnern... Diesmal hab ich die letzte Woche vor den Winterferien und damit vor unserem Urlaub ausgesucht.
Alle "Eine Woche"- Einträge sind oben beim entsprechenden Reiter verlinkt.

Die Nacht war unruhig, aber okay. Trotzdem bin ich müde, aber das ist im Februar immer so. Die Lichter der Weihnachtszeit sind abgebaut und das Tageslicht reicht nicht aus, um die Müdigkeit zu vertreiben. Insofern ist es halt einfach so.
Töchterchen hat heute die ersten beiden Stunden Ausfall und kann später mit einem Klassenkamerad mitfahren. So steht auch der Herr TAC erst mit Sohnemann und mir auf. Wir schleichen uns aus dem Schlafzimmer. Während der Herr TAC im Bad verschwindet, kümmere ich mich ums wecken, eincremen und anziehen von Sohnemann.Und weiter gehts wie immer: Frühstück machen, frühstücken... Das Babymädchen meldet sich. Ich hole sie aus dem Bett und ziehe sie an. Inzwischen ist mein Kaffee kalt. Hach ja.

Montag, 5. Februar 2018

WMDEDGT? im Februar 2018 und Eine Woche - Montag

Wie die Zeit rennt... Gerade erst war Weihnachten, nun Fragt Frau Brüllen schon zum zweiten Mal in diesem Jahr "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" und sammelt die Antworten auf ihrerm Blog.

Meine Nacht ist bescheiden, ich kann irgendwie nicht gut einschlafen. Als der Herr TAC halb 6 aufsteht, liege ich gerade mal wieder stillend im Babybett. Eine Stunde später schleiche ich mich aus dem Schlafzimmer und wecke Sohnemann. Draußen ist es kälter geworden, -3,8°C meldet das Thermometer und seine Neurodermitis blüht. So creme ich ihn erstmal ein, ehe wir uns anziehen und frühstücken. Durchs Babyfon hören wir immer mal das Babymädchen, die zufrieden brabbelt. So lasse ich sie erstmal noch im Bett. Als Sohnemann aus dem Haus ist, kümmere ich mich schnell um die Wäsche und mache mich selbst tagfein - immer mit einem Ohr im Schlafzimmer.
Dann hole ich die Kleine aus dem Bett, ziehe sie an, leere ihre Nase (NoseFrida sei Dank, den Tipp bekam ich am Freitag, am Samstag war Frida bei uns und seit dem nutzen wir es immer wieder und sind äußerst zufrieden, und nein, ich bekomme kein Geld, wenn über den Link gekauft wird), wasche ihr Gesicht und setze sie zum Spielen auf die Krabbeldecke.
Schnell eine Fotosession unserer Vorratsgläser für eine Internetbekannte, die danach gefragt hat.
Dann schalte ich den Rechner ein und kümmere mich erstmal um eine Bestellung, hole am Casa meine Tagesaufgaben ab, schreibe hier den Anfang...

Freitag, 12. Januar 2018

12von12 im Januar 2018

Da wäre er wieder, der Tag, an dem in der Bloggerwelt 12 Fotos von Tag berichten. Gesammelt werden sie wie immer bei Caro von "Draußen nur Kännchen".

1. Es ist Freitag morgen, der Tag beginnt unspektakulär, wie das mit Alltag meist so ist. Kurz nach halb 7 aus dem Schlafzimmer schleichen, Sohnemann wecken, eincremen, anziehen, frühstücken...
2. Als wir am Tisch sitzen, wird das Babymädchen wach.

Freitag, 5. Januar 2018

WMDEDGT? im Januar 2018

Heute ist der 5. Januar, ein Freitag und Frau Brüllen will wieder wissen: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" Wie so oft möchte ich gerne antworten.

Meine Nacht war nicht so besonders. Das Babymädchen hat oft geweint und sich nur durch Stillen beruhigen lassen. So habe ich viele Stunden im Gitterbett verbracht. Auch als Herr TAC aufsteht, liege ich stillend bei der Kleinen. Trotzdem schlafe ich nochmal ein, sogar bis mein Wecker los geht. Leise schleiche ich mich raus, die Kleine regt sich, aber es bleibt ruhig.
Dann Sohnemann wecken, kuscheln, anziehen, Frrühstück machen... Als wir essen meldet sich das Baby. Ich hole sie aus dem Bett. Sohnemann ist inzwischen fertig mit seinem Müsli und sitzt lesend auf dem Sofa. Ich wickle das Baby, ziehe sie an und lege sie zu ihren Spielsachen auf den Wohnzimmerfußboden. Dann frühstücke ich zu Ende und räume den Tiach ab.
Weiter gehts im Morgenprogramm: Sohnemann Zähne putzen schicken, eincremen (Neurodermitisschub), in die Schule schicken, mich selbst fertig machen, Hausarbeit. Das Babymädchen sitzt in der Babyschale (rausfallsicher angegurtet) und schaut mir zu, mal brabbelnd, mal spielend. Ich trage sie von Raum zu Raum, während ich Kinderbetten beziehe und staubsauge. Außerdem bringe ich die Schmutzwäschesammler aufs Freitagstief, fülle aber dank des Bettwäschewechsels gleich wieder auf.

Montag, 1. Januar 2018

Neujahr mit Baby

Es ist kurz vor 9 Uhr, Neujahr. Unter normalen Umständen würde ich noch schlafen,  aber das Babymädchen ist wach und ehe sie die großen Kinder weckt, bin ich lieber mit ihr aufgestanden.
Ich ziehe das Baby an, breite die große Decke auf dem bekrümelten Fußboden aus und lege sie darauf.
Sie beginnt zu spielen und ich füttere die Katze, die sich freut, dass noch jemand wach ist.

Freitag, 29. Dezember 2017

Das war unser 2017

Beim Schreiben unseres Weihnachtsbriefes an Freunde und Familie stolperte ich über eine Liste, was 2017 und bringen wird.  Nun ist das Jahr zu Ende und es wird Zeit, Bilanz zu ziehen.

  • im Januar werden wir uns zwei Gymnasien anschauen und Töchterchen wird Schnuppertage mitmachen --> Haben wir getan und Töchterchen hat sich entschieden für das öffentliche Gymnasium im 9km entfernten Ort.
  • wir gehen zur Dankeschön-Feier unserer Gemeinde und zum Neujahrsempfang des Bürgermeisters (wow ;)  --> bei der Gemeindefeier war ich alleine, war so schön wie immer. Über den Neujahrsempfang habe ich sogar berichtet.
  • Sohnemann wird ab nächster Woche wöchentlich Flötenunterricht haben --> Er greift inzwischen sicher 5 Töne auf der Flöte und durfte vor Weihnachten mit den anderen Kindern vorflöten.

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Lieblingsgeschenke Teil 2

Ich hab auch unsere großen Kinder gefragt:
Welches Geschenk gefällt dir von allen am Besten?

Sohnemann:
Er kann sich zunächst gar nicht entscheiden und meint, dass ihm alle Geschenke sehr gut gefallen. Wenn man bedenkt, dass er vor Weihnachten gar keine Wünsche hatte, ist das eine sehr hohe Trefferquote. Nach einiger Bedenkzeit frage ich nochmal.
"Die Kamelbuckel und das Rennauto..." 
"... das ferngesteuerte Lego-Kettenfahrzeug..."
 

"... und der Elekro-Experimentierkasten."

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Lieblingsgeschenke Teil 1

Weihnachten ist vorbei und damit hat der Geschenkeregen nachgelassen. Es gab für alle Familienmitglieder Kleidung, praktische Dinge, Herzenswünsche und selbst für "Ich hab keinen Wunsch" gab es Geschenke. Insgesamt ist es ganz schön viel, aber wen zweimal Großeltern, Großonkels, Tante und Onkel was schenken wollen, wird es nunmal viel. Am Anfang hab ich noch versucht, zu bremsen, aber da kämpfe ich gegen Windmühlen. Und gerade, weil es doch so viel ist, möchte ich fragen:
Welches Geschenk gefällt dir von allen am Besten? 

Herr TAC:
"Zählt auch selbstgekauft? Dann ist es die kleine Dampflok."
"Und ob das Kissen Potential zum Lieblingsgeschenk hat, wird sich noch zeigen."

Donnerstag, 14. Dezember 2017

12 von 12 im Dezember 2017 (mal wieder mit Verspätung)

Es ist mal wieder soweit, Caro von "Draußen nur Kännchen" ruft zum letzten Mal in diesem Jahr auf, 12 Fotos vom Tag zu machen. Die Sammlung gibts wie immer ab 17 Uhr bei ihr.

1. Nach einer unruhigen Nacht beginnt unser Tag im Schein des Adventskranzes.
 2. Das Babymädchen spielt mal mehr mal weniger zufrieden auf dem Fußboden.
3. Ein wichtiger Anruf liegt an. Ich versuche mich zu drücken...