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Sonntag, 26. September 2021

Wochenende in Bildern KW 38

Nach dem Wochenende sammeln Alu und Konsti von "Große Köpfe" fotografische Einblicke.


Freitag:
Wir läuten das Wochenende ein bei Nachbars mit Tischtennis und ganz viel Spaß. Die Jüngste ist kurz dabei, dann bringe ich sie ins Bett. Die Große ist in der Jungen Gemeinde und Sohnemann bei den Großeltern. 


Samstag:
Wir schlafen aus und frühstücken. Dann gönne ich mir noch eine kurze Pause auf dem Sofa, die Ruhe vor dem Sturm sozusagen. Gegen 11 bin ich zu Fuß bei meiner Freundin angekommen. Es ist Hoffest und ich habe versprochen zu helfen. 
Wir sind zu zweit am Langos eingeteilt. Dafür bereiten wir eine riesige Menge Teig vor, reiben Käse und schnippeln Paprika. 

Sonntag, 27. September 2020

Wochenende in Bildern KW 39

Immer nach dem Wochenende sammeln Alu und Konsti von "Große Köpfe" fotografische Einblicke in Familienwochenenden.


Wochenzusammenfassung:
Nachdem die Jüngste am letzten Sonntag zu kränkeln begann, hatte ich sie die ganze Woche zu Hause. Dabei ging es ihr nach einem 4,5 Stunden langen Mittagsschlaf am Montag wieder bestens. Doch in den aktuellen Zeiten muss man bei Schnupfen und daraus resultierendem Husten vorsichtig sein. Am Dienstag abend fühlte sich die Große nicht so gut, ab Mittwoch schnupfte auch sie vor sich hin, ebenso wir Eltern. Sohnemann hatte nix. Herr TAC ging fleißig weiter arbeiten und ab Donnerstag zum Lehrgang, die Große war ab Mittwoch ebenfalls zu Hause.
Heute, am Ende des Wochenendes schnupfen wir 4 zunehmend weniger. Ab morgen also alles wieder normal... Heißt, dass die Jüngste nach nur 2 Eingewöhnungstagen und einer Woche krank morgen vormittag alleine in den Kindergarten geht. Sie ist drauf vorbereitet und will gerne. Ich hab mit meinem Chef ausgemacht, dass ich etwas später komme, so kann ich notfalls noch paar Minuten bei ihr bleiben. Und dann ist die Oma auf Abruf, sie bei Bedarf eher holen zu können. Mittags wird sie an meinen Arbeitstagen sowieso von der Oma geholt.
Aber nun zu unserem Wochenende. 

Freitag:
Die Temperatur ist von 24°C am Donnerstag auf etwa 16°C gefallen, aber die Sonne guckt nochmal. So sammle ich nachmittags mit der Jüngsten nochmal Kastanien. 
Viele sind noch in der Hülle und manche sind echt riesig.

Dienstag, 17. April 2018

Heute vor einem Jahr...

... war der 17. April 2017.
... war Ostermontag.
... war der errechnete Schlüpftermin des bauchbewohnenden Osterkükens.
... rollte ich wie eine dicke Kugel durch die Gegend,
... und schnaufte wie ein Walross.
... habe ich von Ruhe gebloggt.
... wollte ich nicht mehr schwanger sein.
... hatte ich tränenreiche Tage hinter mir.
... war ich gewillt, noch einen Tag länger schwanger zu bleiben, weil dann endlich meine Hebamme wieder Zeit hatte.
... war ich voller Vorfreude und Aufregung.
... sah ich mit Bangen den nächsten Tagen entgegen, wo ich mich zwingend einem Frauenarzt vortzustellen hatte (so sieht es eine Regelung vor, sonst darf man nicht außerklinisch entbinden).
... hatte der Herr TAC 4 Tage Babyurlaub vor sich, leider ohne Baby.
... hatten die Kinder Osterferien.
... hatten wir uns nichts vorgenommen, weil wir in Ruhe unser jüngstes Familienmitglied kennen lernen wollten.
... hatte ich schon 2 Ernstfall-Übungen hinter mir *g*
... malte ich mir aus, wie wunderbar die erste Zeit mit unserem Neugeborenen sein würde,
... und hoffte ich, dass diese Zeit ewig dauern würde.
... sammelte ich meine Kräfte und freute mich auf die Geburt.
... hatte ich gar keine Angst vor der Geburt, sondern sehnte sie herbei.
... wusste ich noch nicht, dass das Bauchküken sich noch 7 weitere Tage Zeit nehmen würde.

Freitag, 29. Dezember 2017

Das war unser 2017

Beim Schreiben unseres Weihnachtsbriefes an Freunde und Familie stolperte ich über eine Liste, was 2017 und bringen wird.  Nun ist das Jahr zu Ende und es wird Zeit, Bilanz zu ziehen.

  • im Januar werden wir uns zwei Gymnasien anschauen und Töchterchen wird Schnuppertage mitmachen --> Haben wir getan und Töchterchen hat sich entschieden für das öffentliche Gymnasium im 9km entfernten Ort.
  • wir gehen zur Dankeschön-Feier unserer Gemeinde und zum Neujahrsempfang des Bürgermeisters (wow ;)  --> bei der Gemeindefeier war ich alleine, war so schön wie immer. Über den Neujahrsempfang habe ich sogar berichtet.
  • Sohnemann wird ab nächster Woche wöchentlich Flötenunterricht haben --> Er greift inzwischen sicher 5 Töne auf der Flöte und durfte vor Weihnachten mit den anderen Kindern vorflöten.

Mittwoch, 25. Oktober 2017

Geburtsbericht - Abwarten, Tee trinken, schnell machen...

Anlässlich dessen, dass unser Babymädchen gestern bereits ein halbes Jahr alt wurde, will ich endlich mal den Geburtsbericht online stellen. Geschrieben hatte ich ihn schon lange und dann mit mir gerungen, ob der zu persönlich ist. Aber letzten Endes war es eine wunderschöne Geburt, also warum sollen nicht andere davon lesen...

Bereits ab Mitte der Schwangerschaft übte meine Gebärmutter. Das war für mich nichts Neues, denn bei Töchterchen hatten mich die Übungswehen vorzeitig ins Krankenhaus gebracht und mir wochenlang hochdosierte Medikamente beschert. Bei Sohnemann verweigerte ich damals das CTG, weil ich alleine durch den Gedanken an einen Krankenhausaufenthalt wegen vorzeitiger Wehen neue Kontraktionen bekam. Beide Kinder kamen nach dem errechneten Termin.
Die Anzahl der Übungskontraktionen dagegen war neu... Meiner Frauenärztin erzählte ich vorsichtshalber gar nichts davon und meiner Hebamme nur ganz vorsichtig. Ich wusste, dass ich verstärkt Wehen hatte, wenn ich mich körperlich anstrengte oder Stress hatte und dass sie durch Ausruhen weniger wurden oder ganz aufhörten. Allerdings veermutete ich, dass unser Küken diesmal wohl vor Termin käme. Und ich wünschte es mir sehr, denn die letzten Wochen und Tage waren sehr anstrengend und ich wollte einfach nicht mehr schwanger sein.

Sonntag, 16. April 2017

Sonntagsfreuden: Ostern

Wir hatten heute einen ganz wunderbaren und ruhigen Tag mit
- leuchtenden Kinderaugen beim Suchen und Finden der Osternestchen
- einem schönen Ostersonntagsgottesdienst mit ganz viel Musik
- sehr leckerem Mittagessen bei der Schwiegermutter
- SkipBo
- noch mehr leckerem Essen (z.B. Eis mit Erdbeeren)
- Gesprächen
- Kinderfreude
...
Hach ja.

Und ich freu mich, das das Küken noch in meinem Bauch ist. Ab morgen nachmittag gegen 17 Uhr ist meine Hebamme wieder da. So lange halten wir nun auch noch durch.

So viel Freude schick ich zu Rita von "Mit Herz und Hand", die sonntags die Freuden der Bloggerwelt sammelt.

Ostergrüße von TAC

Freitag, 14. April 2017

12 von 12 im April 2017

Mit Verspätung will ich unsere 12 Fotos vom Tag mal noch einstellen. Caro von "Draußen nur Kännchen" sammelt diese wie immer am 12. Tag des Monats auf ihrem Blog.

Mein Tag beginnt mit dem zweite Klogang der Nacht um etwa 4.30 Uhr. Ich hab wieder Wehen, was ja nix Neues ist, aber sie sind problemlos auszuhalten, weil kaum schmerzhaft oder unangenehm. Heute ist der letzte Tag vor dem Urlaub meiner Hebamme, wäre schon schön, wenn das Küken gleich noch schlüpft. Über dem Gedanken nicke ich wieder ein bis zum Wecker kurz vor halb 7. Dann ist erstmal aufstehen, waschen, anziehen... dran.
1. Kaffee zum Wachwerden...
2. Nach zwei Tagen krank erbettelt sich Töchterchen heute, in die Schule gehen zu dürfen. Das Fieber ist soweit gesunken, es ist der letzte Tag vor den Osterferien und sie werden nur 4 ruhige Klassenleiterstunden haben. Die Kinder bekommen heute je eine halbe Banane als Schulfrühstück.

Mittwoch, 5. April 2017

WMDEDGT im April 2017

Da ist er wieder, der 5. Tag im Monat. Und pünktlich fragt Frau Brüllen, "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" Gerne bin ich mit meiner Antwort wieder dabei.

Irgendwann mitten in der Nacht werden wir durch Geräusche geweckt. Es macht "Nööööt nööööt nööööt bimbimbim..." nicht einmal, sondern immer wieder. Es ist Sohnemanns Lokschuppen von der Holzeisenbahn, die Batterie wird langsam leer. Wie kann man eigentlich Geräusche-Spielzeug ohne Aus-Knopf herstellen? Ich liege grade mal einigermaßen bequem und bitte Herrn TAC, sich drum zu kümmern. Sohnemann ist auch wach geworden.
Zum Glück schlafen wir alle schnell wieder ein und sogar ich schlafe nahezu durch bis der Radiowecker los geht. Dann ist Morgenprogramm angesagt: Anziehen, waschen, rasieren, Haare binden, frühstücken, Brotdosen richten... je nachdem.
Pünktlich halb 8 verlassen die drei das Haus. Zumindest das kriegen wir mittlerweile einigermaßen regelmäßig hin.
Ich drehe meine Morgenrunde durchs Haus. Lüften, Schmutzwäsche einsammeln, hier und da ein Handgriff, Wäsche von gestern in die Schränke, überlegen, ob und was ich heute wasche... alles unter den wachsamen Blicken der Katze, die mir wie ein kleiner Hund von Raum zu Raum folgt.

Sonntag, 5. März 2017

WMDEDGT im März 2017

Heute ist der 5. März, Zeit zum Tagebuchbloggen. Frau Brüllen fragt an jedem Monatsfünften: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" und viele Blogger(innen) antworten ihr.

Gestern sind wir spät ins Bett, weil wir zu einer Geburtstagsfeier waren. Deshalb ist heute ausschlafen angesagt, aber halb 8 muss ich dringend aufs Klo, weil das Baby Richtung Blase boxt. Alles ist noch ruhig, so schleiche ich mich durch den Flur. Im Treppenhaus begrüßt mich unsere Katze, ich öffne ihr die Klappe nach draußen, aber sie will schmusen und mit in die Schlafräume. Darf sie nicht. Ich schleiche zurück in mein Bett und kuschle mich ein. Plötzlich springt schnatternd unser Kater aufs Bett. Wie ist der nur herein gekommen? Die Katze ist auch da. Vielleicht haben wir vergessen, die Katzenklappe zu den Schlafräumen zu schließen, denn als die Kinder gegen halb 9 in unser Bett krabbeln und ich frage, ob jemand die Katzen rein gelassen hat, waren es beide nicht. Na wer weiß.
Einige Minuten später stehen wir auf. Sohnemann soll nach dem Frühstück unter die Dusche, er schlüpft in seinen Bademantel und spielt ein wenig in seinem Zimmer. Alle anderen ziehen sich an, Töchterchen hat wieder Pfadfinder.
Während ich noch die Wäsche von gestern in die Schränke räume und die Betten mache, kümmert sich Herr TAC schonmal ums Frühstück. Die Kinder sind pünktlich am Tisch und wir nehmen uns Zeit.
Danach wasche ich ab, Herr TAC räumt den Tisch ab, Töchterchen sucht die Pfadimail, wo drinnen steht, was sie alles mitbringen muss und sammelt entsprechende Dinge zusammen. Herr TAC duscht Sohnemann. Inzwischen bin ich mit dem Abwasch fertig. Ich binde im Bad Töchterchens Haare zum Zopf, dann überlegen wir, welche Jacke sinnvoll ist. Töchterchen braucht demnächst neue Jacken, sie ist mal wieder gewachsen. Töchterchen möchte mit dem Rad zu den Pfadis und nimmt das Angebot gerne an, dass der Papa sie begleitet. Wenn er dabei ist, übt sie das Fahren auf den Straßen, da ist sie noch sehr unsicher.

Dienstag, 28. Februar 2017

Nachlese

Zwei Wochen sind vergangen seit meinem letzten Eintrag. Die Zeit plätschert so dahin und irgendwie komme ich zu nix. Ideen waren da für Blogeinträge und ab und zu hab ich auch ein entsprechendes Foto gemacht. Nur Einträge sind keine entstanden. Aber dann ist das eben so.
Ein paar Dinge aus den letzten Wochen will ich trotzdem noch nachtragen.


Dem Küken im Bauch gehts prächtig. Es tritt und bewegt sich regelmäßig. Letzte Woche hatte es anscheinend mal wieder einen Wachstumsschub, meine Haut am Bauch spannte und juckte wie verrückt und überhaupt hatte ich ständig das Gefühl, der Bauch wäre hart, was er aber nicht immer war. Heute sind wir bei 33+1 angekommen.
Babybauch-Selfie-Versuch

Sonntag, 12. Februar 2017

12 von 12 im Februar 2017 und Sonntagsfreuden

Heute ist der 12. Februar, ein Sonntag. Deshalb nehm ich diesmal an zwei Linkparties teil.
Caro von "Draußen nur Kännchen" sammelt 12 Fotos vom Tag.
Und Rita von "Mit Herz und Hand" sammelt sonntägliche Freu-Momente.


Da Sonntag ist und eh die Winterferien begonnen haben, können wir ausschlafen. Das gelingt bis etwa 8 Uhr, dann krabbeln zwei Kinder in unser Bett. Als mir das Gewusel zu groß wird, stehe ich auf und suche zuerst die Skisocken für die Bande heraus, denn sie wollen auf die Piste.
1. Wir frühstücken üppig wie im Skiurlaub: Brötchen, Eier, Obst, Saft, Kaffee, Tee, Wurst, süße Aufstriche...
2. Auch die Katzen bekommen ihr Frühstück.

Sonntag, 5. Februar 2017

WMDEDGT im Februar 2017

Es ist mal wieder der fünfte Tag im Monat, diesmal ein Sonntag. Frau Brüllen fragt erneut, "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" und viele Blogger(innen) antworten. Ich bin auch wieder dabei.

Gegen 5 Uhr muss ich aufs Klo, danach kann ich nicht mehr richtig schlafen. Mir tun die Hüften weh vom Liegen auf der Seite, auf den Bauch legen fällt aus und auf dem Rücken liegend hab ich das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. So wühle ich mich hin und her, bin mehrfach wach, dussle wieder ein, träume seltsames Zeug und werde schließlich wach, als die Kinder nebenan flüstern. Es ist 8 Uhr. Herr TAC und ich verhalten uns ruhig, zum Aufstehen haben wir noch keine Lust. Gegen halb 9 geht Herr TAC aufs Klo und gibt damit den Startschuss für den Tag, d.h. zwei Kinder krabbeln zu uns ins Bett. Gegen dreiviertel 9 stehen wir auf.
Töchterchen muss sich direkt anziehen, sie geht zu den Pfadfindern. Sohnemann darf den Bademantel über werfen und mit dem Papa Frühstück machen. Ich genieße in Ruhe eine ausgiebige Dusche. Als ich in den Bademantel gewickelt in die Küche komme, ist das Frühstück fertig.
Wir essen gemeinsam, danach gehen die beiden Herren duschen. Ich kümmere mich um Töchterchens Haare und darum, dass sie pünklich los kommt (und alles im Rucksack hat) und schicke sie los zur Gruppenstunde der Pfadis.
Dann ziehe ich mich an (meine Haare sind inzwischen fast trocken), mache die Betten und helfe Sohnemann bei der Auswahl seiner Kleidung.

Freitag, 20. Januar 2017

Babyschühchen

Seit geraumer Zeit häkle ich ja an einer Babydecke. Und so langsam ist das Projekt zu groß zum mal-schnell-mitnehmen. Immerhin besteht sie aus 7 Farben, die ja auch immer alle mit müssen, dazu das ganze Zubehör (Schere, Nadel, Anleitung...) und die bereits fertigen Teile. Ich brauchte also was kleines zum Mitnehmen.
Vor einigen Tagen stöberte ich also ein wenig im Internet und entdeckte ganz zuckersüße Babybooties. Also Anleitung ausdrucken, Wolle aussuchen, zusammen packen und mitnehmen... Blöd nur, dass ich für die STRICKanleitung nur die HÄKELnadel eingepackt hatte...
Wieder zu Hause hab ich mich dann dran gemacht und in nur 4 Tagen war ich fertig mit meinem ersten Paar.
Es wird sicher nicht das einzige Paar bleiben, die sind echt leicht zu stricken, wenn man die Anleitung erstmal verstanden hat. Das wurde mir nämlich erst beim Stricken so richtig klar.

Donnerstag, 12. Januar 2017

12von12 im Januar 2017

Wir haben schon wieder fast Halbzeit im ersten Monat diesen Jahres und pünktlich zum 12. ruft Caro von "Draußen nur Kännchen" wieder dazu auf, 12 Fotos vom Tag zu machen. Viele Bloggerinnen nehmen daran teil und ab 17 Uhr gibt es bei ihr eine Liste. Auch in diesem Jahr möchte ich dabei sein.

Heute ist Donnerstag, deshalb Alltag, so dass der Radiowecker 6.20 Uhr einschaltet. Das Morgenprogramm läuft wie immer - keine Zeit für Fotos.

1. Als die anderen drei aus dem Haus sind, gönne ich mir eine ausgiebige Dusche.
2. Dann setze ich mich zum Haare lufttrocknen lassen an den Rechner und stelle fest,

Donnerstag, 5. Januar 2017

WMDEDGT im Januar 2017

Huch, wie schnell die Zeit vergeht... Hatten wir nicht gestern erst zum letzten Mal 2016 auf die Frage "Was machst du eigentlich den ganzen Tag" von Frau Brüllen geantwortet? Nun fragt sie schon wieder neu - zum ersten Mal 2017.
Na da bin ich doch gerne wieder dabei.

In der Nacht bin ich ein paarmal wach, ich muss den Bauch wieder bequem betten. Zum Glück schlafe ich schnell wieder ein.
Der Radiowecker schaltet wie immer kurz vor halb 7 ein und ich möchte ihn am liebsten erschlagen. Von den Nachrichten bekomme ich nichts mit, erst bei den Verkehrsmeldungen gebe ich mir Mühe, mir etwas zu merken. Bei Temperaturen knapp unter 0°C sind sämtliche Straßen gefroren (nach dem Tauwetter gestern), dementsprechend gibt es gleich zwei querstehende LKW auf dem Arbeitsweg vom Herrn TAC. "Egal" meint er, weil er heute morgen zunächst einen beruflichen Termin im Nachbarort hat.
Herr TAC steht auf, um nach den Kindern zu schauen, die beide wach sind. Da er auch die Tür ins Treppenhaus geöffnet hat, kommt der Kater laut schnatternd aufs Bett, unmittelbar danach krabbelt Sohnemann zum Kuscheln unter meine Bettdecke. Auch Herr TAC ist wieder da. Wir hören noch ein Lied im Radio und "Oskar", dann stehen wir auf. Anziehen - Haare kämmen - rasieren - Zähne putzen... Das übliche Morgenprogramm...

Montag, 5. Dezember 2016

WMDEDGT im Dezember 2016

Da heute der 5. des Monats ist, möchte Frau Brüllen gerne wieder wissen: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?", kurz WMDEDGT. Die Frage möchte ich wieder beantworten.

Nachts bin ich ein paarmal wach und überlege, ob ich nun aufs Klo muss oder nicht (schwangerschaftsbedingt...). Wegen der Kälte entscheide ich mich dagegen.
Als der Wecker gewohnt früh schreit, bin ich noch müde, aber es nützt ja nix. Langsam ist wach werden angesagt. Sohnemann kommt zu uns ins Bett gekrabbelt und holt sich noch eine Kuscheleinheit ab, eh wir pünktlich 10 nach halb 7 aufstehen.
Töchterchen hatte anscheinend zu wenig Schlaf, sie explodiert bei jedem Bischen.
Trotzdem sitzen wir alle pünktlich am Frühstückstisch. Ich entdecke, dass das Wachs vom Kerzen am Adventskranz auspusten gestern abend bis ans Fenster gespritzt ist. Da es Herr TAC war, macht er sich daran, es abzukratzen.
Nachdem ich Töchterchen die Haare zusammen gebunden haben (einschließlich der derzeit täglichen  Kontrolle auf neue Nissen - alles gut), schaffen es die drei pünktlich aus dem Haus. Draußen ist es echt kalt, -7°C, brrrr.... Wie gut, dass ich erstmal im Haus bleiben darf. Herr TAC kommt nochmal zurück, in seinem Auto ist irgendwas in der Tür eingefroren, so dass die nicht wieder zu geht. Na prima, wenns bei ihm schon so ist, wie ist es dann bei meinem Auto? Ich muss nachher unbedingt zur Post...

Dienstag, 29. November 2016

Eine Woche: Dienstag

Ich schlafe unruhig, träume von weißen Perlenketten in den Haaren und anderen Quatsch. Entsprechend gerädert bin ich, als der Wecker einschaltet. Sohnemann muss heute geweckt werden, sonst wacht er meist von alleine auf. Auch Töchterchen würde sich am liebsten wieder unter die Bettdecke verkriechen, aber es nützt nichts. Aufstehen, anziehen, waschen... Das volle Morgenprogramm.
Beim Haare kämmen kontrolliere ich Töchterchens Kopf. Vereinzelt hängen noch weiße Punkte in den Haaren, aber kein Vergleich mehr zu gestern. Ich kämme besonders gründlich und hoffe, dass ich dadurch die weißen Punkte ablöse.
Herr TAC macht inzwischen Frühstück. Der Rest des Morgens verläuft unspektakulär, die Kinder kommen pünktlich in die Schule. Herr TAC begleitet sie und sagt den Lehrern Bescheid. Prompt machen auch die einen Witz über die üppige Haarpracht vom Herrn TAC. Sie wissen, dass er das nicht so eng sieht.
Auf dem Rückweg zeigt er unseren Lieblingsbauarbeitern ein Foto von der "Müllhalde" in unserem Garten. Die Pflasterer werfen alles achtlos weg, Kaffeebecher, Zigarettenschachteln und -kippen... Das geht so nicht. Einige Zeit später beobachten wir, wie der den Müll eingesammelt wird.
Inzwischen stelle ich die erste WaMa des Tages mit Handtüchern an (der Wäscheberg hat gestern einorme Ausmaße erreicht...) und mache mich selbst fertig. Dann gehen wir gemeinsam die Scheiben an den Autos frei kratzen. Halb 9 habe ich Termin bei der FÄ, das Organscreening des Kükens steht an. Auf dem Weg zur Ärztin erleben wir einen wunderschönen roten Sonnenaufgang über einer eiskristallbeglitzerten Landschaft. So schööööön....

Freitag, 25. November 2016

Eine Woche: Freitag - Töchterchens 10. Geburtstag

Alles ist noch ruhig, als ich auf die Uhr sehe: 4 Uhr irgendwas. Noch zwei Stunden darf ich schlafen. Ich drehe mich auf die andere Seite, sortiere, bis auch der Bauch eine bequeme Position gefunden hat und schlafe tatsächlich schnell wieder ein.
Geweckt werde ich durch eine Tür. Die Uhr sagt, 10 Minuten vor Wecker. Töchterchen ist aufs Klo gegangen. Ich döse noch ein wenig, bis der Wecker tatsächlich los geht und gehe dann salbst aufs Klo. Auf dem Weg dahin schaue ich bei Töchterchen rein. "Angezogen!" ruft sie mir entgegen. Sie liegt mit Buch im Bett und strahlt mich an. Ich bin noch nicht richtig wach, murmle ein "Guten Morgen" und tappse weiter zu Klo. Keine Katze da, Töchterchen hat die Katzenklappe bereits geöffnet.
Zurück im Bett ist Sohnemann bereits zum Herrn TAC unter die Bettdecke gekrochen. Ich lege mich nochmal hin und nun kommt auch Töchterchen dazu. Wir hören die Nachrichten an. Die Kinder tauschen die Plätze und Herr TAC gratuliert seiner großen Tochter. Das Päckchen mit der Kleidung habe ich extra mit ins Schlafzimmer genommen, das packt sie nun aus. "Ich zieh mich nochmal um!" verkündet sie und verschwindet aus unserem Bett. Auch alle anderen stehen auf. Ich werfe nur schnell den Bademantel über, will später in Ruhe duschen. Ich versuche, Sohnemann zum Anziehen zu bewegen und habe die erste Auseinandersetzung des Tages mit Töchterchen, die die wieder ausgezogene Kleidung in ihrem Zimmer auf den Boden geworfen hat (ich will doch staubsaugen). Nachdem ich ihr den Zopf geflochen habe, gehe ich in die Küche, um Frühstück zu machen.
Töchterchen folgt mir unmittelbar und geht direkt ins Wohnzimmer zu den Geschenken. Ich zitiere sie zurück, sie soll auf den Papa warten. Jetzt nehme ich sie auf den Schoß und gratuliere ihr ganz in Ruhe. Kurz danach sind alle oben und sie darf auspacken. Inzwischen stelle ich den Kuchen auf den Tisch und zünde 10 Teelichter an.

Donnerstag, 24. November 2016

Eine Woche: Donnerstag

Wieder beginnt der Tag gefühlt zu früh, aber einigermaßen reibungslos. Die Kinder und der Herr TAC verlassen pünktlich das Haus und ich drehe meine gewohnte Morgenrunde. Auch heute werfe ich einen Blick in den Briefkasten und hole kostenlose Zeitungen und diverse Werbeprosprekte heraus. Da die Kaufland-Zeitung dabei ist, setze ich mich damit an den Küchentisch, um noch einige Sonderangebote auf meinen Einkaufszettel zu schreiben.
Kurz nach 8 fahre ich los. Heute ist es sehr neblig. Mein Auto fährt erst gut, doch plötzlich muckert es, nachdem ich an einer Ampel anhalten musste. Es nimmt kein Gas an und ruckelt. Erst denke ich, ich habe versehentlich den falschen Gang erwischt und überprüfe es. Aber da ist alles richtig. Da ich sowieso einen langsamen LKW vor mir habe, fahre ich ganz sachte und gebe nur wenig Gas. Einige Meter weiter ist alles wieder gut.
Als ich auf dem Parkplatz angekommen bin, rufe ich meinen Mann an und erzähle ihm davon. Er tippt auf Marderbiss oder sowas und will abends mal schauen.
Ich gehe ganz in Ruhe einkaufen, aber ohne zu trödeln und brauche etwa 1,5 Stunden. Das ist okay. Normalerweise fahre ich ja nicht so oft dahin und habe dann halt mehr Dinge, die ich auf Vorrat kaufe. Diesmal sind viele Dinge für Töchterchens Wunschabendessen zu ihrem Geburtstag dabei. Sie möchte gerne Sandwiches.
Auf dem Rückweg fährt mein Auto wie immer. Kein Grund zur Sorge.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Sonntagsfreuden - Mehrere Freuden auf einmal

Es ist Sonntag, Zeit für die Sonntagsfreuden, die derzeit Rita von "Mit Herz und Hand" sammelt.
Da hab ich diesmal gleich mehrfach Grund zur Freude.

1. Da wäre das erreichte Teilziel, an dem mein Mann in dieser Woche fast täglich gearbeitet hat. Wir haben jetzt ein neues Klo mit Waschbecken direkt daneben.
Sogar an das Handtuch hat er gedacht. Die Klopapierrolle hat wieder eine Wohnung (der Halter ist inzwischen sicher fast 40 Jahre alt...) Und ein kleines Detail findet man unter dem Waschbecken: Einen Schlauchanschluss.