Dienstag, 24. Oktober 2023
Wochenende in Bildern KW 42/ 2023
Montag, 12. September 2022
12von12 im September 2022 und Pflastern - Teil 2
Donnerstag, 12. August 2021
12von12 im August 2021
Freitag, 9. Juli 2021
Der Vollständigkeit halber: WiB KW 26
Samstag, 3. Juli 2021
Riesengroßer Mist....
Montag, 7. Juni 2021
Wochenende in Bildern KW 22
Sonntag, 6. Juni 2021
WMDEDGT? im Juni 2021
Donnerstag, 5. November 2020
WMDEDGT im November 2020
Ist schon verrückt, wie die Zeit rennt, im zweiten Halbjahr eines Jahres empfinde ich das noch stärker als im ersten. Frau Brüllen fragt jedenfalls wieder: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?"
Kurz vor halb 6 geht der Wecker, wir hören Nachrichten (in den USA wurde gewählt und Byden könnte gewinnen, so versucht nun Trump, die Auszählungen zu stoppen, weil er eine Niederlage nicht akzeptieren will / nach einem Fliegerbombenfund in Chemnitz muss wohl evakuiert werden...), dann stehen wir auf. Klo, Kinder wecken, anziehen, Frühstück machen... Das Übliche. Auch üblich ist Großtöchterchens Grummel-alle-anmecker-Morgenmuffelei und Diskussionen mit Sohnemann, irgendetwas gleich zu tun, statt sich aufs Sofa zu setzen.
Die Große geht, ich sammle Wäsche ein und stelle die erste WaMa des Tages an. Herr TAC räumt den Tisch ab. Da steht die Jüngste im Raum. Oh, sie ist heute sehr zeitig wach.
Herr TAC knotet eine OP-Maske für Sohnemann zurecht. Seine Lehrerin hat gestern gesagt, er müsse ab sofort "eine richtige Maske" benutzen. Fragt man sich, was sie unter "richtiger Maske" versteht... Sohnemann wird vom Bustaxi abgeholt.
Ich gebe der Jüngsten Frühstück, Herr TAC verschwindet ins Bad zum Rasieren, ehe er sich verabschiedet. Inzwischen ist die Jüngste beim Anziehen. Ich habe nebenher das Haus gelüftet, unser Bett gemacht und beziehe gleich die Betten von Sohnemann und Kleintöchterchen frisch, die sind diese Woche dran. Großtöchterchen muss das selbst machen.
Montag, 9. September 2019
Wochenende in Bildern KW 36 - Viel - mehr - KH
Dass dieses Wochenende sehr voll wird, wussten wir bereits vorher. Dass es so enden würde, konnten wir nicht wissen und es wird uns noch lange beeinflussen. Aber von vorn:
Freitag:
Der 6. September ist nun seit 41 Jahren mein Tag. Er beginnt ganz unaufgeregt und alltäglich, geht weiter mit Haushalt und Alltag.
Am Abend gehen wir mit der Familie, die nicht gerade im Urlaub (mein Bruder in Ägypten, meine Eltern auch irgendwo, wo es warm ist) oder beim Seminargruppentreffen (SchwiegerOpa) weilt, essen. Sehr lecker, Hausmannskost und wirklich preiswert.
Da bekomme ich dann auch Geschenke. Eines ist ein Hoodie mit Kapuze, Bauchtasche und etwas länger. Echt kuschelig. Den hat eine Hobbyschneiderin in unserem Ort für mich genäht. Die Stoffe hab ich höchstpersönlich ausgesucht.
Und das zweite Geschenk ist ein neues Handy. Wir hatten da zwar mal drüber geredet, dass ein Neues vielleicht sinnvoll wäre (mein Samsung ist 4 Jahre alt, für einige Apps gabs keine Updates mehr und der Internetbrowser funktionierte gar nicht mehr), aber so wirklich damit gerechnet habe ich nicht. Umso mehr freue ich mich.
Dienstag, 2. Juli 2019
Eine Woche: Montag
Montag, 8. April 2019
Wochenende in Bildern KW 14
Samstag:
Unser Tag beginnt mit Ausschlafen und nachdem die Kleine wach ist mit dem Versuch, noch etwas weiter zu schlafen. Klappt nur mäßig.
Frühstück gegen 9.
Dann fährt der Lieblingsehemann zum Haus.
Ich bleibe mit den Kindern in der Übergangswohnung, lege Wäsche und versuche, Sohnemann zur Erledigung seiner Schulaufgaben zu motivieren.
Mein Vater fährt mit dem Moped zur Werkstatt, um eine Lampe für den Scheinwerfer seines Autos zu kaufen.
Die Mädchen gehen in die Badewanne.
Bis dahin alles gut. Jetzt wirds chaotisch.
Freitag, 15. März 2019
Wieder heil
Her TAC und mein Vater haben vorsichtig die beiden eingeknickten Stützen fürs Netz gerade gebogen und alles wieder aufgebaut. Es waren diesmal zum Glück keine tragenden Teile beschädigt, so dass es wieder sicher ist.
Dienstag, 12. März 2019
Déjà-vu
Ein Herbststurm hatte 2017 unser Trampolin "versetzt" und es damit unbrauchbar gemacht. Ein tragendes Teil war gebrochen, keine Reparatur möglich.
Ersatz zog im Frühling des letzten Jahres ein.
Dienstag, 15. Januar 2019
Danke, Gott!
Sohnemann und ich fahren in die größere Stadt, zunächst in den Supermarkt. Bis hierhin ist alles Routine. Montagsalltag.
Als wir aus dem Markt kommen, pfeift ein kräftiger Wind, ich muss mich gegen den Einkaufswagen stemmen, um ihn zu steuern. Es ist glatt geworden. Und ich weiß, ich muss vorsichtig fahren. Seit einiger Zeit hab ich das Gefühl, meine Winterreifen sind nix mehr wert und sagte das dem Herrn TAC bereits mehrfach. Das Profil ist aber noch gut, so hat er es abgetan.
Ich fahre vorsichtig, alles gut. Ich nehme nicht den Berg mit dem Kopfsteinpflaster, sondern die neu asphaltierte Straße. Wir bekommen einen Parkplatz direkt am Markt. Es ist rutschig, als wir übers Pflaster ins Gebäude laufen. Alles gut.
Sohnemann hat Physiotherapie. Ich warte gleich da und stricke. Es ist inzwischen halb 6, er ist der letzte. Die Reinigungskraft kommt und redet über das unangenehme Wetter und dass es glatt ist.
Montag, 30. Oktober 2017
Herbststurm der Zweite...
Der zweite Herbststurm des Jahres am vergangenen Wochenende zerbrach unseren Pavillion.
Der Pavillion war schätzungsweise 5-6 Jahre alt und beim Kauf damals ein Sonderangabot bei einem Billigmarkt.
Montag, 28. November 2016
Eine Woche: Montag
Herr TAC ist inzwischen im Bad und rasiert sich. Ich folge ihm, um meine Haare zu kämmen, auch Töchterchen kommt angezogen dazu. Ich beginne, ihre Haare zu kämmen und bekomme einen Schreck. Nahe an der Kopfhaut hat sie lauter weißliche Krümel, aber nur auf einer Stelle von etwa 4-5cm Durchmesser. Ich untersuche das genauer, ziehe Herrn TAC zu Rate. Dann untersuche ich ihren ganzen Kopf, kann aber nichts Krabbelndes finden. Und auch nach ihren Aussagen juckt nichts. Ich binde ihr erstmal einen Zopf, wasche meine Hände und kämme meine Haare mit einer anderen Bürste fertig. Herr TAC ist inzwischen Frühstück machen gegangen und Sohnemann putzt Zähne. Ich gehe ins Wohnzimmer und befrage erstmal das Internet nach Läusen. Die Beschreibungen und Fotos da passen nicht zu dem, was ich auf Töchterchens Kopf gefunden habe. Weder sind die weißlichen Krümel länglich, noch hat sie gerötete Stellen auf der Kopfhaut. Und wie gesagt, es krabbelt nix. Das scheinen wohl doch nur Schuppen zu sein. Ich entspanne mich etwas und setze mich an den Frühstückstisch. Nebenher beobachte ich Töchterchen. Sie kratzt sich nicht einmal. Puh.
Sonntag, 27. November 2016
Eine Woche: Sonntag
Die erste Kerze am Adventskranz darf heute auf dem Frühstückstisch brennen.
Die Kinder und ich schaffen es sogar ziemlich pünktlich um 9.40 Uhr in der Kirche zu sein. Die Engelkinder singen, auch die Flötenkinder zeigen ihr Können. Töchterchen flötet heute nicht mit, da sie nur kurz in der Kirche sein kann. Nach dem Engeltanz bringt der Herr TAC sie wieder zum Schloss und übergibt sie für die heutigen Auftritte in die Obhut von C. die sich um die drei Kinder im Stück kümmert.
Wir genießen den restlichen Gottesdienst, an dessen Ende alle Kinder einen Adventskalender bekommen. Auch für Töchterchen erhalte ich einen. Danach gibt es noch einige Gespräche in der Kirche. ich kann mit der anderen Mama klären, dass sie zu Weihnachten wieder unterstützend bei den Engelkindern dabei ist und auch zum Engelkerzenständer putzen und Engelhemdchen heraus suchen verabreden wir uns.
Wieder zu Hause setze ich mich erstmal an die Blogeinträge von Freitag und Samstag und schaffe es sogar, den von heute zu beginnen.
Der Herr TAC wuselt inzwischen durchs Haus und kümmert sich um die elektrischen Weihnachtslichter und die Zeitschaltuhren. Sohnemann hat Langeweile, aber zumindest kann ich ihn dazu bewegen, sein Hausaufgabenheft vorzutragen.
Samstag, 26. November 2016
Eine Woche: Samstag
Ich bin die erste in der Küche und entdecke des Katers Nachtbeschäftigungen zuerst: Auf dem Tisch in der Küche stand eine halbe Dose Ananas von gestern. die hat er herunter geworfen, der Saft hat sich auf dem Fußboden verteilt.
Das gelbliche ist eine Pfütze |
Vor mich hin schimpfend hole ich die Wischsachen und wische die Küche. Der Herr TAC kümmert sich um den Kuchen und dann ums Frühstück. Wir essen gleich nochmal Sandwiches.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Wie war das mit den Kartoffeln?
Heute vormittag kochte ich erstmal Apfelmarmelade.
Das dauerte länger als vermutet und die zu-lange-nix-gegessen-Übelkeit meldete sich. Also musste ich schnell kochen, besagten Gemüseeintopf. Schon als die Möhrenwürfel im Topf so verloren aussahen, wunderte ich mich. Also schnell den Lauch dazu, und die Brühe und alles andere... Irgendwas war anders als sonst, aber ich kam erst drauf, als der Eintopf fast fertig war: Die Kartoffeln!
Fürs Kartoffeln kochen war es inzwischen zu spät. Die Notlösung fand ich im Kühlschrank in Form von fertigen Ofenkartoffeln vom fast-nachbarörtlichen Kartoffelverarbeiter. Weil die sich als schnelle Mahlzeit in vielen Varianten eignen, hab ich meist eine Packung auf Vorrat da.
Also: Raus aus der Packung, pellen, würfeln und ab in den Topf.
Mittagessen gerettet.
Herzlich willkommen, Schwangerschaftsdemenz!
Zwinker-Grüße von TAC
Montag, 5. September 2016
WMDEDGT im September 2016
Die Nacht war zermürbend. Ständig war ich wach, weil Sohnemann hustete und im Schlaf brabbelte oder jammerte. Er hat seit gestern Halsschmerzen. Ich hab selbst eine leichte Erkältung seit Freitag.
Herr TAC wälzte sich neben mir ebenfalls hin und her, schlägt nach der Mücke, die immer wieder Angriff auf uns nimmt, erwischt sie aber nicht.
Als der Wecker endlich Aufstehzeit verkündet, bin ich erstaunlich wach, im Gegensatz zum Herrn TAC.
Sohnemann will nicht aufstehen. Er will aber auch nicht mit mir reden. Also ziehen wir ihn an wie ein Baby, schicken ihn Zähneputzen und erlauben ihm, sich aufs Sofa zu legen. Dort messe ich später Fieber, 37,3°C. Das ist nicht besorgniserregend, aber trotzdem behalte ich ihn zu Hause.
Mit Töchterchen gibts eine Kleiderdiskussion. Das was sie ausgesucht hat, kann sie nicht anziehen, dafür ist es zu kalt. Und der Bolero ist ihr inzwischen wirklich zu klein. Sie beschwert sich, dass sie nichts im Schrank hat. Ja, vieles ist in der Wäsche (lag aber bis zum Samstag im Zimmer verstreut statt im Wäschekorb) und vieles ist ihr tatsächlich zu klein. Beim Frühstück verspreche ich ihr, demnächst mit ihr einkaufen zu fahren.